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FC Augsburg
29.09.2015

Analyse: Der FCA und viele schmerzhafte Erfahrungen

Halil Altintop durchlebt mit dem FCA derzeit eine schwierige Zeit. Nach sieben Spieltagen ist er mit vier Punkten Tabellen-16. Am Donnerstag wartet schon die nächste Aufgabe.
Foto: Stefan Puchner (dpa)

Der Bundesligist FC Augsburg kann derzeit nicht an die Leistung der vergangenen Saison anknüpfen. Eine Analyse.

Sieben Punktspiele, vier Punkte, sieben Gegentore in den letzten beiden Spielen, Platz 16 in der Bundesliga – der FC Augsburg sammelt nach der überragenden vergangenen Saison schmerzhafte Erfahrungen. Die Vergangenheit zählt nicht mehr und die Gegenwart gestaltet sich schwierig. Eine Ursachensuche.

Formschwäche

Es ist unübersehbar, dass die Stützen der Mannschaft wanken. Ragnar Klavan, Daniel Baier, Paul Verhaegh oder auch Tobias Werner – sie waren die vergangenen zwei Jahre die Korsettstangen der Mannschaft. Sie alleine können es natürlich nicht richten, aber an ihnen konnten sich die anderen Spieler festhalten, weil Klavan und Co. oft die Fehler der anderen ausbügelten, ohne selbst welche zu machen. Dieses Urvertrauen in die eigene Stärke fehlt derzeit.

Individuelle Fehler

Vor Aussetzern wie von Jeong-Ho Hong oder Konstantinos Stafylidis ist man nicht gefeit, diese individuellen Fehler müssen aber unbedingt abgestellt werden, denn sie werden in der Bundesliga gnadenlos bestraft.

Chancenauswertung

Egal ob Bobadilla, Altintop, Werner, Esswein oder auch Matavz – die Offensivabteilung vergibt ihre Chancen zum Teil oft unkonzentriert. Das rächt sich.

Mehrfachbelastung

Die ungewohnte Mehrfachbelastung macht sich bereits bemerkbar. Bisher kannten den Rhythmus mit den Reisen und Wochentagsspielen nur die Nationalspieler. Jetzt sind alle Spieler ständig gefordert. Das zeigt Wirkung. Gar nicht mal so sehr im physischen, sondern eher im mentalen Bereich. Sich in kürzester Zeit immer wieder auf neue Gegner einzustellen, sich immer wieder zu überwinden, um an die eigenen Grenzen zu kommen, fällt vielen Spielern anscheinend nicht so leicht.

Glück

In der vergangenen Saison war auch nicht alles Gold was glänzte. Aber der FCA hatte bei einigen Spielen in den wichtigen Momenten auch Glück. Glück, das derzeit fehlt.

Verletzungen

Wenn beim FCA ein Raúl Bobadilla, ein Daniel Baier oder ein Tobias Werner ausfallen, schmerzt das ungemein. Zudem häufen sich die Muskelverletzungen. Der Kader ist zwar breiter aufgestellt, doch augenscheinlich ist das Qualitätsgefälle größer als gedacht.

Transfers

Bisher erwiesen sich die Neuverpflichtungen aus verschiedensten Gründen noch nicht als die erhofften Verstärkungen.

Trainer

Auch Markus Weinzierl sammelt neue Erfahrungen. Rotation der Spieler, fehlende Trainingseinheiten, in dem die Automatismen wieder eingeübt werden könnten – Weinzierl muss hier die richtige Mischung finden. Jetzt tauchen auch Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach auf. Doch denen erteilte FCA-Vorstandsvorsitzender Klaus Hofmann beim Bezahlsender Sky eine klare Absage: „Ich kann Gladbach nicht verbieten, Markus Weinzierl anzusprechen. Aber die Situation ist bis 2019 abschließend geklärt.“

Es gibt aber durchaus auch positive Aspekte:

Torchancen

Da werden zwar zur Zeit zu viele vergeben, aber sie werden wenigstens erspielt.

Mannschaftsgefüge

Trotz der Rückschläge kämpfte das Team in allen Spielen bis zum Schluss.

Fernsehen

Zuerst hieß es, es wird kein FCA-Spiel in der Europa League übertragen. Jetzt hat der Fernsehsender Sport1 umgedacht. Am 22. Oktober überträgt er das Spiel (19 Uhr) zwischen dem AZ Alkmaar und dem FCA live. FC Augsburg gegen AZ Alkmaar live im Free-TV

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