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FC Augsburg
12.02.2024

Der Augsburger Weg hat einen größeren Fan-Protest verhindert

FCA-Ultras stehen im Innenraum und präsentieren ein Plakat mit der Aufschrift "Nein zu Investoren in der DFL".
Foto: Tom Weller, dpa

Plus Weil der FC Augsburg im Vorfeld mit der aktiven Fan-Szene spricht und einen Kompromiss aushandelt, muss das Spiel gegen RB Leipzig nur kurz unterbrochen werden.

Es sind rund 20 Minuten zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig gespielt, als das Fluchttor vor dem M-Block geöffnet wird. Mehrere Dutzend Augsburger Ultras marschieren in den Innenraum. Links neben dem Tor von Finn Dahmen legen sie ein rot-grünes Banner über die LED-Werbebanden. „Nein zu Investoren in der DFL“ steht darauf in weißen Buchstaben. Rot-Grün-Weiß – die Farben ihres Klubs. Ein Klappstuhl, der im Weg steht, fliegt aufs Feld. Und eine Handvoll Tennisbälle. Die Fans skandieren Schlachtrufe. Sie protestieren gegen den geplanten Investoren-Einstieg in die Deutsche Fußball-Liga (DFL), bleiben aber hinter der hüfthohen Werbebande.

Fan-Protest: Schiedsrichter Benjamin Brand bekommt zuerst gar nichts mit

Es geht alles so gesittet zu, wenn man davon in diesen Tagen beim Protest der aktiven Fan-Szenen sprechen will, dass Schiedsrichter Benjamin Brand erst gar nichts davon mitbekommt. Erst nach ein, zwei Minuten unterbricht Brand. Der Stuhl und die Tennisbälle werden eingesammelt, die Fans rollen ihr Banner ein und verlassen den Innenraum. Während am vergangenen Wochenende im Berliner Olympiastadion die Zweitliga-Partie Hertha gegen den HSV insgesamt 32 Minuten unterbrochen war und am Samstag in der ersten Halbzeit beim Spiel Union gegen Wolfsburg (1:0) über 20 Minuten nachgespielt werden musste, war in Augsburg der Spuk nach wenigen Minuten vorbei.

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12.02.2024

Lieber Herr Götz,
haben Sie gestern Abend Klaus Augentaler in
Blickpunkt Sport gehört.
Auch er kann , wie ich, nicht verstehen, dass es
den Vereinen nicht gelingt, die Ultras so zu
kontrollieren, dass keine Raketen, Böller oder
auch Tennisbälle ins Stadion gelangen.
Statt knallhart wie am Flughafen zu kontrollieren,
macht sich abhängig von ein paar Hundert Ultras und zahlt
lieber 100000 Euro Strafe.
Warum dieses Theater?