Enrico Maaßen hat Elvis Rexhbecaj lange genug genervt
Plus Der Trainer des FCA hat solange auf den 24-Jährigen eingewirkt, bis dieser nach Augsburg wechselte. Welche Eindrücke der Neuzugang in den ersten Tagen gewonnen hat.
Enrico Maaßen hatte keine Ruhe gegeben. Immer wieder hatte er nachgefragt. Per Telefon oder Kurznachricht. Er hatte angekündigt, dass er weiter nachfragen werde. Sein Wille war groß gewesen, Elvis Rexhbecaj zum FC Augsburg zu holen. Am Ende ist es ihm gelungen. Am Mittwoch hatte Rexhbecaj seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten unterschrieben, am Sonntag stand er schon beim 4:0-Pokalerfolg in Lohne in der Startelf.
Rexhbecaj habe gut trainiert, erklärte Maaßen, zudem wollte er dem Mittelfeldspieler die Chance bieten, viele Einsatzminuten mit seinem neuen Team zu sammeln. „Es ist wichtig, dass er Spielpraxis bekommt.“ Schließlich wird der neue Mann im Zentrum dringend gebraucht, nachdem sich Niklas Dorsch erneut schwer verletzt hatte. Er wird wegen eines angebrochenen Mittelfußes mehrere Wochen ausfallen. Rexhbecaj bietet sich die Chance, sich eine wichtige Rolle beim FCA zu erspielen. In Lohne hatte er im etwas defensiveren Bereich begonnen, ehe er sich mehr und mehr mit Arne Maier in einer offensiveren Rolle abwechselte. „Mit ihm bekommen wir mehr Flexibilität“, erklärte Maaßen. Rexhbecaj selbst sagte: „Ich muss defensiv meine Arbeit machen, mich aber auch offensiv einschalten.“ Und das in einer „schwimmenden Rolle“, wie er sagte. Also in einem ständigen Wechsel mit Maier. „Dann kann sich der Gegner nicht so gut auf uns einstellen“, so der 24-Jährige.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.