Michael Gregoritsch steht mit Freiburg jetzt auf der anderen Seite
Plus Zweimal war Michael Gregoritsch in der Bundesliga in einer Saison der beste Torschütze des FC Augsburg. Nach seinem Wechsel nach Freiburg kommt es sogleich zum Wiedersehen.
Auf YouTube hat der FC Augsburg ein ziemlich lustiges Format. In „Was woisch?“ sollen zwei Profis Fragen des Moderators beantworten. Wie so oft in solchen Sendungen erhöht oder senkt sich der Unterhaltungswert durch die Showmasterkünste des Anchorman. Mit Michael Gregoritsch führte ein schlagfertiger und humorvoller Zeitgenosse durch die Show. Weißes Hemd, rote Fliege, dazu typischer Österreicher Schmäh – das ergab ein stimmiges Bild. Mitte Juni noch stellte der „Gregerl“, so sein Spitzname, den Augsburger Jungprofis Daniel Klein und Lasse Günter Fragen und grinste dabei schelmisch. Typisch für ihn.
Zu einer weiteren Folge „Was woisch?“ mit Gregoritsch wird es nicht kommen. Bekanntlich hat sich der 28-Jährige dem SC Freiburg angeschlossen, während im Gegenzug Ermedin Deirovic den Weg zum FCA ging. Dass Gregoritsch den FCA verlassen hat, ist mit Blick auf die YouTube-Show definitiv ein Verlust. Ob sein Weggang auch sportlich einem solchen gleichkommt, wird sich im Verlauf der Bundesligasaison zeigen. Kurioserweise steht bereits beim Bundesligaauftakt das Wiedersehen an. Der FCA empfängt den Sportclub (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) und ohne viel Zutun werden Demirovic und Gregoritsch in den Fokus rücken.
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