Neuzugang sitzt gegen Hoffenheim erstmals auf der Bank
Plus Während der Woche hat der Bundesligist Jacob Friis als zusätzlichen Co-Trainer verpflichtet. Er ist der Wunschkandidat von Chef-Trainer Jess Thorup.
Wenn am Samstag um 15.30 Uhr, vielleicht ein paar Sekunden früher oder später, je nachdem wie der Taktgeber des Bezahlsenders Sky das Zeichen gibt, in der WWK-Arena das Heimspiel des FC Augsburg gegen die TSG 1899 Hoffenheim angepfiffen wird, dann feiert auf der Bank des FCA ein Akteur seine Bundesliga-Premiere: Co-Trainer Jacob Friis.
Jess Thorup hatte Jacob Friis schon länger auf seiner Wunschliste
Der 46-jährige Däne, der am Mittwoch seinen Dienst antrat, kommt vom dänischen Erstligisten Viborg FF. Dort hat er seinen Cheftrainer-Posten aufgegeben, um in die Bundesliga zu wechseln. Der FCA hat eine Ablöse im höheren fünfstelligen Bereich bezahlt, um den Wunschkandidaten von Cheftrainer Jess Thorup nach Augsburg ins Trainerteam zu holen. Schon als Thorup beim FC Midtjylland (2015 bis 2018) das Sagen hatte, wollte er Friis als Co-Trainer. Es ließ sich nicht realisieren. Jetzt hat es geklappt. Die Verträge der beiden wichtigsten sportlichen Angestellten sind vorerst bis Juni 2025 fixiert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Hoffenheimer sind stark. Wenn das so weitergeht, verliert der FCA das Spiel. Jetzt kann Thorup zeigen, was er taktisch drauf hat.
Bei Gregoritsch geht es nach fulminanten Beginn mit entsprechender Euphorie jedesmal stark bergab. War schon in Hamburg so, beim FCA und nun eben auch in Freiburg. Da musste man noch nie traurig sein, daß er abgewandelt ist. Und Berisha hat sich ja auch "sagenhaft verbessert". Ist eben den nächsten Schritt gegangen. Wenn man den FXA nahestehenden Personen Glauben schenken kann, waren beide teamintern eher "Stinkstiefel".
zeimlich billiges Nachtreten, würde ich sagen!
Die Abgabe von Berisha kam zum richtigen Zeitpunkt. Bei Gregoritsch scheint in Freiburg die anfängliche Euphorie auch mal wieder vorüber zu sein. In dieser Saison elf Spiele: Null Tore, null Vorlagen.