Streit um Spielverlegung: Warum sich die DFL Gedanken machen sollte
Plus Die Verlegung des Spiels zwischen dem FC Augsburg und Mainz 05 sorgt weiterhin für Diskussionen. Beide Vereine tauschen weiter Argumente aus.
Eigentlich ist es lediglich eine Spielabsage. Eine Verlegung, wie sie in Corona-Zeiten häufiger vorkommt. Doch selbst vier Tage, nachdem die Deutsche Fußball Liga (DFL) das Bundesligaspiel zwischen dem FC Augsburg und Mainz 05 offiziell verschoben hat, tauschen Verantwortliche beider Klubs Argumente aus. Man könnte auch sagen, sie machen sich Vorwürfe. Licht ins Dunkel bringen könnten in erster Linie der FSV Mainz 05 und die DFL. Doch weder Klub noch Ligaverband wollen sich öffentlich dazu äußern, was nun der wahre Grund für die Verlegung war.
Grundsätzlich treffen zwei Standpunkte aufeinander, die für und wider diese Spielverlegung gesprochen haben. Auf der einen Seite hatten die Mainzer eine Reihe von Corona erkrankten Spielern und Ausfällen. Man muss kein Arzt sein, um erkennen zu können, dass ein Covid-19-Infizierter mit Symptomen nach zehn Tagen Quarantäne kein Bundesligaspiel bestreiten kann.
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