Warum Niederlechner beim FCA auf eine schwierige Zeit blickt
Plus Erst der verwehrte Wechsel in die USA, dann wenig Einsätze. Wie der 31-jährige Angreifer des FC Augsburg seine Rückrunde beurteilt und was er sich für Sonntag wünscht.
Natürlich spricht wenig gegen einen gemütlichen Abend im engsten Kreis der Familie. Mit Großeltern, Frau, Kind und gutem Essen. Doch Florian Niederlechner hatte am vergangenen Samstag ganz andere Pläne. Mit dem Schlusspfiff in der Partie gegen den 1. FC Köln sollten die Feierlichkeiten beginnen. Wer den Oberbayern kennt, braucht wenig Fantasie. Als einer der ersten hätte der Angreifer des FC Augsburg wohl mit einer Maß Bier in der Hand den Partymarathon fürs Wochenende eröffnet.
Doch Motto-T-Shirts und gekühlte Getränke blieben unberührt, stattdessen waren Spieler und Verantwortliche nach dem 1:4 gegen Köln bedient. Weil der VfB Stuttgart – also der einzige Klub, der den Klassenerhalt der Augsburger noch verhindern kann – obendrein spät ausglich, hat der FCA rechnerisch die Liga weiterhin nicht gehalten.
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