Plus Der FC Augsburg hat sich beim 1:3 gegen den FC Bayern München ordentlich präsentiert. Doch jetzt zählt nur das Spiel gegen den VfL Bochum. Und da gibt es eigentlich nur eine Vorgabe.
Es wäre bei einem optimalen Verlauf für den FC Augsburg beim FC Bayern mehr drin gewesen als die 1:3-Niederlage. Hätte Ermedin Demirovic die Riesenchance zum Führungstreffer genutzt, hätten Mads Pedersen und Felix Uduokhai vor dem 0:1 sich besser abgesprochen oder Pedersen vor dem 0:2 nicht den Ball im Mittelfeld leichtsinnig verloren und Niklas Dorsch seine Hand im Griff gehabt. Es bleibt alles hypothetisch. Das Spiel gegen den Rekordmeister war eigentlich wenige Minuten nach dem Schlusspfiff abgehakt.
Was jetzt zählt, ist die Partie gegen den VfL Bochum. Gewinnt der FCA, ist der Saisonstart vor der ersten Länderspielpause gelungen. Verliert man wieder einmal gegen den VfL, dann wird die Laune für zwei Wochen im Keller sein und dann wird sich wohl auch Trainer Enrico Maaßen einigen kritischen Fragen aus der Führungsetage stellen müssen.
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