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FC Bayern
03.05.2016

Aufstellung gegen Atlético: Dreifaches Bayern-Risiko?

<p>Franck Ribéry, Thomas Müller und Jérome Boateng gehören wohl gegen Atlético Madrid zur Startformation des FC Bayern. Pep Guardiola würde somit ziemlich ins Risiko gehen.</p>
Foto: dpa

In dem wichtigsten Spiel seiner Amtszeit, geht Bayern-Coach Pep Guardiola gegen Atlético Madrid mit seiner voraussichtlichen Aufstellung gleich drei Mal ins Risiko.

Pep Guardiola macht aus der Aufstellung, mit der seine Münchner gegen Atlético gewinnen sollen, ein Geheimnis. Keine Information dazu, wie es Franck Ribéry nach seinen Rückenbeschwerden geht. Keine Andeutung, ob Jerome Boateng nach drei Monaten verletzungsbedingter Pause in die Startelf rutscht.

Es ist sogar fraglich, ob Guardiola diesmal Thomas Müller von Beginn an auflaufen lässt, nachdem er ihn vergangene Woche draußen ließ. Die Prognose: Müller, Ribéry und Boateng stehen in der Startelf. Damit würde der Coach aber auch drei Mal voll ins Risiko gehen.

Die Aufstellung der Münchner sähe dann wohl so aus:

Neuer - Lahm, Boateng, Martinez, Alaba - Vidal - Costa, Müller, Thiago, Ribéry - Lewandowski

1. Risikofaktor: Jérome Boateng

Der Innenverteidiger hat drei Monate nicht gespielt. Seine Comeback am Samstag offenbarte, dass er noch ein gutes Stück von seiner Topform entfernt ist . Vor allem seine normalerweise gefürchteten weiten Bälle verfehlten ein ums andere mal das Ziel. Gegen die beweglichen Fernando Torres und Antione Griezmann könnte sich zudem die fehlende Spielpraxis nachteilig auswirken. Klar ist aber auch, dass Guardiola durch diesen Zug David Alaba frei für den linken Flügel bekommt. Dort ist er um einiges besser als Juan Bernat und harmoniert zudem bestens mit dem vor ihm spielenden Franck Ribéry.

2. Risikofaktor: Franck Ribéry

Sollte Ribéry tatsächlich noch angeschlagen sein, wäre seine Aufstellung fast schon fahrlässig. Der Franzose lebt von seiner Energie und Geschwindigkeit. ist er darin gehemmt, kann er nicht seine volle Leistungsfähigkeit abrufen. Außerdem drohen Ribéry in wichtigen Spielen auch häufiger mal die Sicherungen durchzubrennen. Im Halbfinale gegen Lyon 2010 holte er sich eine unnötige Rote Karte ab. Im Finale 2013 hätte er nach einem Schlag gegen den Dortmunder Lewandwoski ebenfalls Rot sehen können. Auch ansonsten schlägt Ribéry immer mal wieder gerne aus, wenn hart gegen ihn verteidigt wird. Und das zählt zu den Spezialitäten der Spanier (ohne dabei allerdings unfair zu sein - im Hinspiel begingen sie in der zweiten Halbzeit lediglich ein Foul).

3. Risikofaktor Thomas Müller

Der Einsatz von Thomas Müller an sich ist selbstverständlich so gut wie nie ein Risiko. Der Mann ist immer für ein Tor gut. Ob es aber wirklich sinnvoll ist, ihn zusammen mit Ribéry, Costa, Thiago und Lewandowski aufs Feld zu schicken? Dann nämlich würde die Aufstellung jener ähneln, mit der die Bayern 2014 gegen Real Madrid eine bittere 0:4-Klatsche kassierten (Neuer - Lahm, Biateng, Dante, Alaba - Schweinsteiger, Kroos - Robben, Müller, Ribéry - Mandzukic). Nach dem Spiel ärgerte sich Guardiola, dass er sich nicht auf seine Vorstellung von Fußball verlassen hatte, sondern der drängenden Mannschaft nachgegeben hatte. Die wollten möglichste offensiv und stürmisch beginnen. Es endete im "Desaster", wie Guardiola sagt. Der Coach ist fest davon überzeugt, dass sein Team heute auch mit diesem Personal besser verteidigen kann als damals. Ein Risiko stellen derart viele Offensivspieler gegen eine starke Kontermannschaft aber selbstverständlich dar.

Klar ist aber auch: Ohne Risiko gewinnt man kein Fußballspiel. Schon gar nicht nach einer 0:1-Auswärtsniederlage gegen die defensivstärkste Mannschaft Europas.

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