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18.02.2010

Kempter will noch in dieser Saison wieder pfeifen

Kempter will noch in dieser Saison wieder pfeifen
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Schiedsrichter Michael Kempter will trotz der Affäre um den ehemaligen DFB-Funktionär Manfred Amerell noch in dieser Saison wieder Fußball-Spiele leiten. Der 27-Jährige hatte die Vorgänge um Amerell ausgelöst.

Dem ehemaligen Mitglied im Schiedsrichterausschuss Amerell wird vorgeworfen, mindestens einen Referee sexuell belästigt zu haben. "Wenn ich ein halbes Jahr Pause machen müsste, könnte ich gleich aufhören", sagte Kempter dem "Kicker". Zuvor hatte sich bereits der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, dafür ausgesprochen, dass Kempter schon in naher Zukunft auf den Platz zurückkehrt und dabei die Unterstützung der Fans bekommt.

Der Unparteiische war nach dem Bekanntwerden des Falls Amerell nicht mehr eingesetzt worden. Amerell hat die Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Kempter betonte dagegen: "Ich habe die Wahrheit gesagt." DFB-Chef Zwanziger hatte den Rücktritt von Amerell als notwendig bezeichnet.

Während der DFB den Fall nach einer internen Untersuchung als abgeschlossen betrachtet, wird der Süddeutsche Verband, dem der Augsburger Amerell angehört, eine Kommission zur weiteren Aufklärung der Vorwürfe einsetzen. "Da lassen wir nicht locker. Wir wollen auch wissen: Wer hat Augen und Ohren zugehalten, wer hat also geschwiegen und weggeguckt?" sagte Verbandspräsident Rolf Hocke der "Frankfurter Rundschau". Hocke glaubt zudem, dass auch der DFB intern weiter ermittelt. Er hält es für möglich, dass der DFB-Kontrollausschuss angerufen wird, da laut DFB- Schiedsrichterordnung "Verstöße gegen die Kameradschaft" bestraft werden könnten.

Größeren Einfluss der Deutschen Fußball-Liga (DFL) auf das Schiedsrichterwesen verlangten prominente Vertreter von Proficlubs. "Die Schiedsrichter gehören zur DFL, weil sie für die Profiligen zuständig sind", sagte Sportdirektor Horst Heldt vom VfB Stuttgart im "Kicker" und schloss sich einer Forderung von Schalkes Trainer Felix Magath an.

Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Allofs sprach sich für eine verbesserte Zusammenarbeit von DFB und DFL aus, meinte aber, eine Ausgliederung der Schiedsrichter in den DFL-Bereich müsse nicht unbedingt erfolgen. Ähnlich äußerte sich Manager Christian Heidel vom FSV Mainz 05. Heidel stellte jedoch fest: "Augenblicklich hat die DFL zu wenig Mitspracherecht." Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen erklärte: "Ich war früher im Schiedsrichterausschuss, der Einfluss der DFL ist dort verschwindend gering."

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