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Borussia Dortmund
01.06.2015

Jetzt ist es raus: Jürgen Klopp macht erst mal Pause

Jürgen Klopp nimmt eine Auszeit vom Fußball.
Foto: Lukas Schulze (dpa)

Der Abschied vom BVB nach sieben Jahren fiel schwer. Deshalb verspürt Jürgen Klopp vorerst keine Lust auf einen neuen Job. Nun gab er bekannt, eine Pause einlegen zu wollen.

Kein Madrid, kein Manchester, kein Liverpool - das Rätselraten um die Zukunft von Jürgen Klopp ist vorerst zu Ende. Kurz nach seinem emotionalen Abschied vom Bundesligisten Borussia Dortmund verspürt der Fußball-Lehrer wenig Lust auf einen Arbeitsplatz-Wechsel und will "bis auf weiteres eine Pause einlegen". "Nach sieben intensiven und emotionalen Jahren 'Echter Liebe' halte ich es für sinnvoll, die unzähligen Erinnerungen zu verarbeiten, bevor ich mit meinem Trainerteam frisch und hochmotiviert eine neue Aufgabe übernehme", erklärte Klopp nach einem Gespräch mit seinem Berater Marc Kosicke.

Seit seiner Rücktrittsankündigung am 15. April war fast täglich über die Zukunft von Klopp spekuliert worden. Renommierte Clubs wie Real Madrid und Manchester City galten als mögliche neue Arbeitgeber. Vor allem in England genießt Klopp hohes Ansehen. Nicht zuletzt deshalb fiel sein Name zuletzt im Zusammenhang mit dem FC Liverpool. 

Klopp hatte in den vergangenen Tagen jedoch stets bestritten, bereits mit anderen Clubs verhandelt zu haben. Seine volle Konzentration galt dem Saisonendspurt in der Bundesliga und dem Pokalfinale gegen den VfL Wolfsburg. Sein Wunsch, sich mit einem weiteren Titel vom Revierclub zu verabschieden, blieb ihm jedoch verwehrt. Das 1:3 am Samstag im Berliner Olympiastadion gegen den deutschen Vizemeister Wolfsburg war die dritte Niederlage der Borussia im vierten Endspiel unter der Regie von Klopp. 

Klopp macht es wie Tuchel

An seiner großen Wertschätzung bei den BVB-Fans konnte das jedoch nichts ändern. Schließlich hatte Klopp den noch 2005 von der Insolvenz bedrohten Club in seiner siebenjährigen Amtszeit zu einem unverhofften Höhenflug verholfen. Zwei Meistertitel (2011/2012), ein Pokalsieg (2012) und der Einzug in das Champions-League-Finale (2013) bezeugen die erfolgreiche Arbeit.   

Einen besonders intensiven Trennungsschmerz hatte Klopp in der Nacht des Pokalendspiels verspürt: "Das tut extrem weh. Es fällt mir schwer loszulassen." Sorgen, dass sich ohne seinen geliebten Fußball eine große Leere breitmachen könnte, hat er nach eigener Aussage jedoch nicht: "Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Leere verspürt. Mein Kopf ist eher immer zu voll."  

Mit dem Entschluss, nicht sofort nach einer neuen Beschäftigung zu suchen, wandelt Klopp auf den Spuren von Thomas Tuchel. Sein Nachfolger beim BVB hatte im Anschluss an seinen Ausstieg beim FSV Mainz ein Sabbatjahr eingelegt. Ob Klopp ebenso lang pausieren will, ließ er jedoch offen.    

Tuchel soll in Kürze beim Revierclub offiziell vorgestellt werden. Er tritt angesichts der großen Beliebtheit seines Vorgängers ein schweres Erbe an. "Wir sollten ihm die Rückendeckung geben, die man jemandem geben muss, der in ein solch großes Paar Schuhe schlüpfen muss. Denn die hat Jürgen Klopp zweifellos hinterlassen", kommentierte Reinhard Rauball. Der BVB-Präsident hofft auf den Beginn einer neuen Erfolgsära: "Ich glaube auch, dass wir wieder stärker werden und in die Richtung marschieren wie in den Meisterjahren." dpa

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