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Fußball
30.01.2012

Sammer: Ballack muss nahendes Karriereende begreifen

Leverkusens Star Michael Ballack musste 90 Minuten auf der Bank schmoren. Foto: Carmen Jaspersen dpa

Matthias Sammer und Carsten Ramelow haben sich mit bemerkenswerten Aussagen in die nicht enden wollende Diskussion um Michael Ballacks Rolle bei Bayer Leverkusen eingeschaltet.

Der DFB-Sportdirektor Sammer riet dem 35-Jährigen in seiner Funktion als Sky-Experte zwei Dinge: Ballack müsse begreifen, "dass es dem Ende der Laufbahn zugeht". Zudem solle der Fußball-Profi jetzt konsequent sein: "Entweder er verlässt den Verein sofort oder ich diene dem Verein, weil ich da ein richtig gutes Gehalt bekomme."

Sammers Mitgefühl für Ballack hält sich in Grenzen. "Mitleid? Habe ich überhaupt nicht", sagte der ehemalige Nationalspieler. Der frühere Bayer-Profi Carsten Ramelow schlägt sich unterdessen klar auf Ballacks Seite. "Ich finde es gut, wie er sich präsentiert. Er hat sich nie zu einer Provokation hinreißen lassen, obwohl er seit Monaten einen schweren Stand beim Trainer hat und attackiert wurde", meinte Ramelow in einem Beitrag des Internetportals "spox.com".

Von Leverkusener Seite gab es in Sachen Ballack am Montag nichts Neues. Kommunikationschef Meinolf Sprink wollte sich auf Anfrage nicht äußern und verwies auf die Zuständigkeit von Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, der allerdings wegen einer Dienstreise telefonisch nicht zur Verfügung stand. Sportchef Rudi Völler ist erkrankt. Auch Ballack-Berater Michael Becker war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Intern hieß es bei Bayer, ein Blitz-Transfer Ballacks bis Dienstag sei nicht vorstellbar. Holzhäuser hatte zuletzt indes darauf verwiesen, dass der Verein "professionell" reagieren würde, sollten sich noch Interessenten für den derzeit auf das Abstellgleis geschobenen 98-maligen Nationalspieler melden. Im Spiel bei Werder Bremen (1:1) saß Ballack auf der Ersatzbank. Ansonsten verwiesen die Leverkusener lediglich darauf, dass dessen Vertrag bis 30. Juni laufe. Trainer Robin Dutt hatte noch am Sonntag klargestellt, kein Interesse an einem vorzeitigen Abschied von Ballack schon vor dem Saisonende zu haben.

Ballacks früherer Mitspieler Ramelow zeigte sich überrascht von der jüngsten Entwicklung unter dem Bayer-Kreuz, die ihm Sorge bereitet. "Die letzten Ereignisse verwundern mich total. Schon im Sommer hatte man das Gefühl, dass eine große Unruhe herrscht." Ramelow war überzeugt davon, dass "der Verein die Zeit in der Winterpause nutzt, um sich neu zu besinnen. Stattdessen geht es noch schlimmer zu als zuvor."

Nach den Holzhäuser-Aussagen am vergangenen Freitag, als er Ballack als "uneinsichtig" bezeichnete und das 2010 begonnene zweite Engagement des 35-Jährigen in Leverkusen zum Fehlschlag erklärte, sieht Ramelow "sehr nachhaltige Konsequenzen." Das werde dafür sorgen, dass "das Ballack-Thema Leverkusen die gesamte Rückrunde beschäftigt". In der Dutt-Mannschaft fehle die Hierarchie, Ballack und Simon Rolfes seien vom Trainer geschwächt worden, kritisierte Ramelow: "Kein Wunder, dass die Mannschaft noch immer nicht eingespielt ist." (dpa)

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