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Vor Duell mit Bayern
14.02.2017

Arsenal-Coach Wenger fordert Tore von Özil

Arsene Wenger (l.) fordert von Mesut Özil eine Leistungssteigerung.
Foto: Andy Rain (dpa)

Vor dem Champions-League-Achtelfinale in München steht Mesut Özil beim FC Arsenal in der Kritik. Der deutsche Nationalspieler sucht nach seiner Form. Wie viel Geduld hat Trainer Arsène Wenger mit ihm?

Arsène Wenger nimmt seinen Mittelfeldstar Mesut Özil vor dem Start in die entscheidende Saisonphase in die Pflicht.

"Vielleicht ist es Zeit, dass er mal wieder ein Tor erzielt", sagte der Trainer des FC Arsenal vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League beim FC Bayern am Mittwoch. Seit zwei Monaten hat Özil nicht mehr für Arsenal getroffen, der deutsche Fußball-Nationalspieler steckt vor den K.o.-Duellen im Formtief. Die englische Tageszeitung "The Telegraph" spekulierte sogar, der 28-Jährige könne gegen die Bayern aus der Startelf fliegen.

Im Tor wird Arsenal mit David Ospina antreten. Der 28 Jahre alte Kolumbianer wird erneut den Vorzug gegenüber dem sechs Jahre älteren Petr Cech erhalten, wie Trainer Arséne Wenger verriet. "Ospina wird auf dem Platz stehen", sagte Wenger nach der Ankunft von Arsenal in München. Der Keeper hatte bereits alle sechs Partien in der Gruppenphase bestritten. "Er hat uns den Gruppensieg beschert", begründete Wenger. Cech hatte im Champions-League-Finale 2012 in München mit dem FC Chelsea gegen den FC Bayern im Elfmeterschießen triumphiert.

Offen ließ Wenger einen Startelfeinsatz von Weltmeister Mesut Özil. Dass er in der Allianz Arena auf der Bank sitzt, ist allerdings unwahrscheinlich. Er wolle nicht die gesamte Aufstellung öffentlich verraten, sagte der Arsenal-Coach. Bei einer Antwort in deutscher Sprache hob der Franzose jedoch seine Zufriedenheit mit dem deutschen Weltmeisterduo Özil und Shkodran Mustafi hervor. "Für beide ist es ein wichtiges Spiel", sagte Wenger.

Für Özil kommt es im Duell mit dem deutschen Rekordmeister auch zum Wiedersehen mit seinen DFB-Kollegen Manuel Neuer, Thomas Müller und Co.. Für den Ex-Bundesliga-Profi ist es auch die Chance, sich auf der großen Königsklassen-Bühne wieder zu beweisen.

Denn Özils zuletzt schwache Leistungen sollen britischen Medien zufolge sogar für eine leichte Verstimmung in der Arsenal-Kabine gesorgt haben. Zwar sei Özil immer noch sehr beliebt im Team. Einige Teamkollegen seien jedoch unzufrieden, weil er bei Wenger angeblich eine Sonderbehandlung genieße und häufig mit unterdurchschnittlichen Vorstellungen davonkomme. Und auch Wenger steht aufgrund schwankender Leistungen der gesamten Mannschaft und nur noch minimaler Aussichten auf den englischen Meistertitel längst selbst in der Kritik.

Doch gerade jetzt erwarten viele beim FC Arsenal andere Auftritte von Özil. Sein Vertrag läuft 2018 aus, die Verhandlungen über eine vorzeitige Verlängerung stocken. Dabei soll es auch um eine deutliche Gehaltserhöhung gehen. Nach seinen zuletzt schwachen Leistungen muss Özil einen möglichen Gehaltssprung in den Augen seiner Kritiker aber erst noch rechtfertigen.

"Das war ganz sicher keine Vorstellung für einen neuen Vertrag", hatte "The Independent" nach dem Hull-Spiel angemerkt. Die Zeitung titelte sogar: "Die Zeit für den Deutschen läuft jetzt ab." Es liegt nun an Mesut Özil, schnellstens eine Reaktion zu zeigen - am besten schon mit einer guten Leistung und vielleicht einem Tor gegen die Bayern. Denn auch Wengers Geduld wird irgendwann ein Ende haben. (dpa)

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