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25.04.2009

Bremer Aufholjagd zum 3:2 gegen Bochum

Bremer Aufholjagd zum 3:2 gegen Bochum
Foto: DPA

Bremen (dpa) - Die Pokal-Spezialisten von Werder Bremen können in der Fußball-Bundesliga auch mit einer Zweitbesetzung eine packende Aufholjagd zeigen. Drei Tage nach dem Einzug ins DFB-Pokalfinale gewannen die Bremer dank eines Schlussspurts gegen den VfL Bochum mit 3:2 (0:2).

Vor 39 303 Zuschauern im Weserstadion setzte sich Werder nach Toren von Hugo Almeida (54.), Naldo (70.) und Diego (79.) durch, nachdem Stanislaw Sestak (16./44.) den VfL in Führung geschossen hatte. Die zuletzt auswärtsstarken Bochumer verpassten durch die Niederlage einen Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenverbleib und erhielten nicht den Treffer von Torwart Daniel Fernandes in der Nachspielzeit, dem Schiedsrichter Günter Perl die Anerkennung verweigerte.

"Wir haben es verpasst, in der ersten Halbzeit ein drittes Tor zu schießen", monierte VfL-Trainer Marcel Koller. Außerdem "haben wir die Räume nicht mehr eng genug gemacht". Sein Kollege Thomas Schaaf kommentierte: "Ruhige Spiele gibt es bei uns wohl nicht. Es muss wohl immer was passieren."

Die Bremer zeigten mit ihrer B-Elf vor dem zweiten von vier Derbys gegen den HSV in der ersten Halbzeit eine enttäuschende Vorstellung, ehe sie nach der Pause aufdrehten und das Spiel kippten. Schaaf schonte vor dem UEFA-Cup-Hinspiel gegen den Nord-Rivalen zunächst gleich vier Spieler, die gegen den Hamburger SV begonnen hatten. Claudio Pizarro, Mesut Özil, Sebastian Boenisch und Clemens Fritz sahen von der Bank aus, wie ihre Kollegen zu behäbig agierten und bei VfL-Kontern schlecht aussahen.

"Einige haben wohl gedacht, wir sind schon die Weltmeister", kritisierte Werder-Keeper Tim Wiese. Der Versuch, im Schongang drei Punkte zu holen, klappte wegen der schon häufiger auftauchenden Probleme bei schnellen Angriffen des Gegners und wegen der schon länger bekannten Abschlussschwäche nicht.

Allein Diego war von Beginn an bemüht, zeigte sich spielfreudig und engagiert. Doch der Brasilianer konnte es als Solokünstler nicht richten. Zu schwach agierten seine Nebenspieler. Vor allem der zur Pause ausgewechselte Torsten Frings, der nach der fünften Gelben Karte in Köln pausieren muss, agierte ohne Durchschlagskraft. Erst nach der Pause mit Özil wurde es deutlich besser. Der eingewechselte Nationalspieler überzeugte mit Technik und Überblick und machte das Spiel schneller. Er brachte die Wende, bereitete den ersten Treffer von Almeida mit einem Pass auf Rosenberg vor und gab bei Naldos Ausgleich den Assist. Das umjubelte 3:2 erzielte Diego mit einem Schuss in den Winkel, ehe er bei einem Freistoß (84.) am Pfosten scheiterte.

Der VfL zeigte eine kämpferische Leistung und machte aus seinen bescheidenen Mitteln das Beste. Mit den Abwehrspezialisten Marc Pfertzel und Philipp Bönig im Mittelfeld spielten die Gäste aus dem Ruhrgebiet bis auf die Schlussphase defensiv und abwartend. Die Taktik, auf Fehler der Bremer zu warten und dann blitzschnell nach vorne zu spielen, erwies sich lange Zeit als erfolgreich. Bei den beiden Toren von Sestak waren die Bremer unfreiwillige Helfer. Beim ersten Treffer verlor Frings den Ball, beim zweiten Peter Niemeyer.

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