Die Sprüche vom 2. Spieltag
Hamburg (dpa) - Wenn der Ball nicht mehr rollt und das Spiel beendet ist, wird in der Bundesliga viel geredet. Die Deutsche Presse-Agentur dpa hat die schönsten Sprüche des 1. Spieltages zusammengetragen.
"Wir werden den Schmerz und das Drecksgefühl nach dieser Katastrophe nutzen, uns zu verbessern." (Jürgen Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, nach der 1:4-Pleite in Hamburg)
"Es ist was los in der medizinischen Abteilung." (VfB-Trainer Markus Babbel am Sonntag zur Verletzungsserie beim Stuttgarter Fußball-Bundesligisten)
"Wir haben auch am 2. Spieltag den Vorsprung auf die Bayern gehalten" (Mainz 05-Manager Christian Heidel nach dem 1:1 in Hannover)
"Der Stürmer kam mit Tempo auf mich zu. Wo sollte ich hin. Ich kann mich nicht in Luft auflösen" (Mainz-Torhüter Heinz Müller zur Situation, die zum Foulelfmeter für Hannover 96 führte)
"Die Stimmung ändert sich nur durch Punkte und nicht anders." (Torwart Robert Enke zur Situation bei Hannover 96)
"Man muss besonders Acht geben auf Franck Ribéry. Aber dass uns die Knie geschlottert haben, kann man nicht sagen." (Werder Bremens Manager Klaus Allofs zum Kurz-Comeback des Franzosen beim 1:1 bei Bayern München)
"Die Bremer haben wahnsinnig defensiv gespielt, sie haben verteidigt mit Mann und Maus - das ist nicht Bremen-like." (Bayern Münchens Torschütze Mario Gomez nach dem 1:1 gegen Werder)
"Das nächste Heimspiel zu Hause gegen Frankfurt - ich denke, da müssen wir gewinnen." (Kölns Heimkehrer Lukas Podolski nach dem 1:3 gegen Wolfsburg)
"Ich sage immer, dass neun Mannschaften drum kämpfen." (Wolfsburg-Coach Armin Veh mit einer Meisterschafts-Prognose)
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