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VfB Stuttgart
23.10.2014

Armin Veh: "Die Leute in Frankfurt denken doch, der ist behämmert"

Armin Veh trifft mit dem VfB Stuttgart auf Eintracht Frankfurt.
Foto: Bernd Weissbrod (dpa)

Im Nachhinein wirkt die Begründung von Armin Veh seltsam, warum er bei Eintracht Frankfurt aufgehört hat. Jetzt kommt es zu seiner Rückkehr.

Für Armin Veh wird es eine besonders emotionale Partie. Am Samstag tritt der Trainer des VfB Stuttgart bei seinem früheren Club Eintracht Frankfurt an. "Ich freue mich riesig darauf", versicherte Veh vor der "Rückkehr in mein Wohnzimmer". Für ihn sei das natürlich "kein normales Spiel". Drei Jahre lang hatte er bei dem hessischen Traditionsverein gearbeitet. Der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga und in der Folgesaison gleich der sensationelle Einzug in die Europa League waren die herausragenden Erfolge.

Aber auch menschlich passte es zwischen dem bayerischen Schwaben und den Hessen perfekt. Der Traditionsverein, seine Verantwortlichen und die Fans seien ihm ans Herz gewachsen, hatte Veh bei seinem Abschied betont. "Und das ist auch so", bekräftige der 53-Jährige gegenüber der "Frankfurter Neuen Presse" nun kurz vor der für ihn und den VfB sportlich enorm wichtigen Begegnung. "Die Kontakte sind nie abgerissen." Dem Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen will der passionierte Genussraucher eine Schachtel Zigaretten mitbringen. Die beiden hatten häufiger gemeinsam gepafft, um etwas Stress abzubauen.

An der gegenseitigen Wertschätzung und freundschaftlichen Verbundenheit änderte auch Vehs flapsiger Ausrutscher vor seinem Abschied nichts. "Ich will nicht mehr so oft dem Gegner zum Sieg gratulieren", hatte er im Frühjahr als einen Grund für die Beendigung der erfolgreichen und harmonischen Zusammenarbeit angegeben.

Wie präsentieren sich die Stuttgarter bei der Eintracht?

Der VfB, mit dem er als "Zauber-Veh" 2007 den Meistertitel gefeiert hatte, schien trotz der völlig verkorksten Vorsaison und dem nur mühsam verhinderten Abstieg die bessere Adresse mit den größeren Perspektiven zu sein. Nach acht Spieltagen und vor dem direkten Aufeinandertreffen am Samstag (15.30 Uhr/Sky) ist die Ausgangslage allerdings völlig anders. 

Frankfurt liegt mit Veh-Nachfolger Thomas Schaaf mit zwölf Punkten auf dem achten Rang in Kontakt zu den Europa-League-Plätzen. "Das ist eine echte Hausnummer", sagte Veh anerkennend. Mit halb so vielen Punkten stecken die Stuttgarter als Tabellen-15. schon wieder mittendrin im Kampf um den Klassenerhalt. Sollten die Schwaben verlieren, droht sogar ein Absturz auf einen direkten Abstiegsplatz.   

"Die Leute in Frankfurt denken doch, der ist behämmert, der hat einen Vollschuss. Und sie haben ja Recht", wies Veh auf diese paradoxe Situation hin. Nicht sein neuer VfB, sondern seine alte Eintracht mischt im oberen Bereich mit. Als Erklärung - und auch als Entschuldigung - führte Veh nun an, dass er damals noch gar nicht an eine Rückkehr nach Stuttgart gedacht habe. "Das hätte ich sonst nie gesagt, der VfB war letzte Saison schlechter als die Eintracht."

Und wenn sich der VfB nicht schnellstens gewaltig steigert, könnte dies auch in diesem Jahr so bleiben. Abgesehen vom couragierten Auftritt beim Saisonauftakt in Mönchengladbach (1:1) hat er in keiner weiteren Partie überzeugt. Auch das völlig verrückte 3:3 zuletzt gegen Leverkusen war weniger einer moralischen und kämpferischen Großtat im zweiten Durchgang geschuldet, als vielmehr dem verfrühten Zurückschalten des siegessicheren Kontrahenten. Aber eventuell gibt dieser kaum noch für möglich gehaltene Punktgewinn den schwächelnden Schwaben soviel Antrieb und Selbstbewusstsein, dass es auch in Frankfurt zu einem Erfolg reicht. dpa

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