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07.11.2009

Wolfsburg trumpft in Hoffenheim auf

Wolfsburg trumpft in Hoffenheim auf
Foto: DPA

Sinsheim (dpa) - Vier Tage nach dem Gala-Auftritt in der "Königsklasse" hat der deutsche Meister VfL Wolfsburg in der Fußball-Bundesliga nachgelegt und mit einem 2:1 (0:1) bei 1899 Hoffenheim seine Ambitionen auf die Titelverteidigung eindrucksvoll untermauert.

Nach einer verschlafenen ersten Hälfte schlugen Zvjezdan Misimovic (52. Minute) und Grafite (57.) nach der Pause eiskalt zu und schossen die Wolfsburger mit nunmehr 21 Punkten auf den fünften Tabellenplatz. Vedad Ibisevic hatte die Hausherren, die ihre erste Saison-Heimniederlage kassierten, vor 29 400 Zuschauern in der 23. Minute in Führung gebracht.

"Wir wussten, dass es nach dem Highlight in der Champions League nicht einfach wird. In der ersten Halbzeit waren wir zu fahrig, in der zweiten Hälfte dann aber von der ersten Sekunde an präsent. Insgesamt geht unser Sieg in Ordnung", analysierte VfL-Coach Armin Veh. Sein Hoffenheimer Kollege Ralf Rangnick haderte dagegen mit dem Leistungsabfall seiner Mannschaft nach dem Wechsel. "Nach solch einer dominanten ersten Halbzeit darf man sich den Sieg gegen eine Mannschaft, die am Dienstag noch gespielt hat, nicht mehr aus der Hand nehmen lassen. Das war zum Teil auch eine Frage des Willens", kritisierte Rangnick.

Sein Team beherrschte das Geschehen zunächst und hätte zur Pause deutlicher als mit 1:0 vorne liegen können. Vor und nach der Führung durch Ibisevic, der nach Flanke von Maicosuel per Kopf sein fünftes Saisontor erzielte, erspielte sich die TSG zahlreiche Chancen. Doch Josip Simunic, Maicosuel, Ibisevic und Sejad Salihovic (45.), dessen Freistoß an den Pfosten klatschte, verpassten den zweiten Treffer.

Die Gäste, die unter der Woche in der Champions League einen überzeugenden 3:0-Auswärtssieg bei Besiktas Istanbul gefeiert hatten, agierten zunächst zaghaft und entwickelten nur langsam eigenen Offensivdrang. Für den ersten Aufreger sorgte Grafite, der im Zweikampf mit 1899-Keeper Timo Hildebrand im Strafraum zu Fall kam. Doch Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) wertete die Aktion nicht als Foul und ließ weiterspielen. "Aus meiner Sicht war das ein klarer Elfmeter", meinte Veh.

Nach dem Wechsel drehten die Gäste auf und binnen fünf Minuten die Partie. Zunächst traf Misimovic aus spitzem Winkel per Direktschuss, dann brachte Grafite die Gäste mit einem abgefälschten Schuss nach vorn. Der Brasilianer stand erstmals seit seinem Heimaturlaub wieder in der Startformation und war entsprechend glücklich. "Danke an den Trainer für das Vertrauen, mich spielen zu lassen. Der Coach und die Mannschaft haben mich in einer schwierigen Zeit immer wieder motiviert", sagte der Bundesliga-Torschützenkönig der Vorsaison.

Wolfsburg ließ nun gekonnt Ball und Gegner laufen, während die Gastgeber völlig den Faden verloren. Ibisevic (60.) hatte zwar das 2:2 auf dem Fuß, aber ansonsten ging in der Offensive nicht mehr viel. "Diese Niederlage ist bitter", klagte Ibisevic. Der VfL konterte dagegen immer wieder gefährlich. Bei einem Kopfball von Christian Gentner (82.) rettete Christian Eichner auf der Linie. Kurz vor Schluss verstolperte Dzeko aus vier Metern das dritte VfL-Tor.

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