Unter Druck: FC Ingolstadt fährt zum Duell der Krisenklubs
Plus Nach vier Niederlagen hintereinander sind die Schanzer beim Halleschen FC zu Gast. Trainer Jeff Saibene über die Lage in der Liga, Druck und Kapitän Stefan Kutschke.
Die Situation in der 3. Liga bleibt skurril. Da verliert der FC Ingolstadt vier Spiele hintereinander, befindet sich in einer handfesten Ergebniskrise. Und ist dennoch bei drei Zählern Rückstand auf den Tabellenzweiten vor dem Spiel am Sonntag (14 Uhr) beim Halleschen FC weiterhin voll im Aufstiegsrennen.
„Es ist ein Glücksfall, dass die Liga so ausgeglichen ist und wir mit 41 Punkten noch oben dran sein können“, sagt FCI-Trainer Jeff Saibene zur Lage. „Aber ein Blick auf die Tabelle bringt nichts, wir müssen uns auf unsere Leistung konzentrieren.“ Den jüngsten Auftritt bei der 0:1-Niederlage gegen Viktoria Köln sieht Saibene auch mit einer Woche Abstand positiv. „Wir wurden für einen guten Auftritt nicht belohnt. Wir haben uns die Partie noch einmal auf Video angeschaut. Dieses Spiel kann man eigentlich gar nicht verlieren.“ Recht hat der Trainer damit, dass die Kölner mit ihrer einzigen Chance den Siegtreffer erzielten. Tatsache ist jedoch, dass die Schanzer ihre Überlegenheit nicht nutzten und im letzten Drittel vor dem gegnerischen Tor kaum zwingend agierten. Saibene: „Wir müssen in den letzten 30 Metern präziser werden. Wir haben viele Flanken hinters Tor geschlagen, der letzte Pass kam nicht an.“
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