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  5. Fußball in Großbritannien: Clubs gegen Streichung von Wiederholungsspielen im FA-Cup

Fußball in Großbritannien
01.05.2024

Clubs gegen Streichung von Wiederholungsspielen im FA-Cup

Die Clubs sind gegen eine Streichung von Wiederholungsspielen im FA-Cup.
Foto: Jon Super/AP, dpa

Der englische Fußball-Verband und die Premier League haben das Ende der Wiederholungsspiele im FA-Cup beschlossen. Dagegen formiert sich nun Widerstand. Die Clubs fühlen sich im Stich gelassen.

In einem Brief an die britische Sportministerin Lucy Frazer fordern mehr als zwei Dutzend englische Fußballvereine, die Abschaffung der Wiederholungsspiele im FA-Cup zurückzunehmen. Die Clubs werfen dem Verband FA und der Premier League vor, sich ohne Absprache mit den übrigen Vereinen auf die historische Reform geeinigt zu haben. 

Bisher kommt es in den ersten Runden des ältesten Fußballwettbewerbs der Welt zu einem lukrativen Wiederholungsspiel, falls die Partie nach 90 Minuten unentschieden endet. Dafür wird das Heimrecht getauscht. Erst vom Achtelfinale an wurden die Partien im Falle eines Remis direkt mit Verlängerung und Elfmeterschießen ausgespielt.

"Wir wollen den FA-Cup retten", zitierte die Zeitung "Daily Mirror" am Mittwoch aus dem Schreiben der Initiative Fair Play. Der Einfluss der Premier League auf die Entscheidung sei Beweis für die wachsende Kluft im Fußball. "Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen. Es mangelt an Transparenz, an Konsequenz und an Fairness", hieß es weiter. "Unsere Clubs sowie die Fans wurden im Stich gelassen." Fair Play forderte die Regierung auf, die Zustimmung aller Vereine zu solch einem Schritt gesetzlich zu verankern.

FA und Premier League hatten ihre Entscheidung mit dem größeren Wettbewerbskalender der europäischen Fußballunion UEFA begründet. Im Gegenzug hatten sie unter anderem mehr lukrative Live-Spiele im TV in den ersten Runden versprochen sowie weitere Millionenzahlungen für den Amateurfußball angekündigt. Die Reform soll bereits von der kommenden Saison an umgesetzt werden. Sportministerin Frazer hatte gesagt, es handele sich um eine Angelegenheit für den Verband.

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