Plus In Zeiten psychischer und körperlicher Anspannung suchen sich viele Menschen ein Ventil. In den USA haben sich Frauen ein Football-Feld für eine Art Schrei-Therapie ausgesucht.
Es gibt ja viele Aktivitäten, die uns bei körperlicher, seelischer oder psychischer Belastung helfen sollen, die Unwägbarkeiten des Lebens leichter zu ertragen. In Corona-Zeiten besteht erhöhter Bedarf danach und der sinnsuchende Mensch greift gern nach jeder sich bietenden Gelegenheit. Man könnte beispielsweise einen Bungee-sprung von der Europabrücke in Innsbruck wagen, im Schwarzwald einen mächtigen Baum umarmen oder auf der heimischen Yogamatte wahlweise den herabschauenden Hund oder die Heuschrecke üben.
Sport und Bewegung wird generell Heilbringendes zugeschrieben
Dem Sport und der Bewegung an sich wird ja generell Heilbringendes zugeschrieben. Das liegt natürlich am Testosteronausstoß bei körperlicher Anstrengung, woraus gemeinhin ein Gefühl der Erleichterung, der zufriedenen Erschöpfung und der Ausgeglichenheit resultiert. Um genau diesen Glückszustand zu erreichen, besetzte eine Gruppe amerikanischer Mütter nun kurzerhand ein leeres Footballfeld einer High School im US-Bundesstaat Massachusetts.
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