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Interview
06.03.2024

Wie Julian Gressel aus der Landesliga zum Messi-Team kam: "Träumen kann man ja"

Gruppenbild mit Weltstar: Julian Gressel (Zweiter von links) mit seinem Teamkollegen bei Inter Miami, Lionel Messi.
Foto: Imago/lam Yik

Julian Gressel spielte für Eintracht Bamberg, ging 2013 fürs Studium in die USA – und ist nun US-Nationalspieler und Teamkollege von Lionel Messi in Miami. Sein nächstes Ziel: Die Teilnahme an der WM 2026.

Herr Gressel, wenn Ihnen vor 15 Jahren jemand gesagt hätte, dass Sie einmal Profifußballer, das Trikot der US-Nationalmannschaft tragen und gemeinsam in einem Team mit Lionel Messi stehen werden: Wie wäre Ihre Antwort wohl ausgefallen?

Julian Gressel: (lacht) Ich hätte vielleicht gesagt: Träumen kann man ja. Dass es so kommt, ist aber äußerst unwahrscheinlich. Jetzt ist das Ganze aber doch Realität geworden. Allein schon die Tatsache, dass ich es zum Profifußballer geschafft habe, macht mich froh und glücklich. Und nun hier beim FC Inter Miami gemeinsam mit Lionel Messi, Luis Suarez, Jordi Alba oder Sergio Busquets zu spielen, ist natürlich top.

Sie haben im Nachwuchsbereich unter anderem für die SpVgg Greuther Fürth sowie bei den Senioren für Ihren Heimatverein TSV Neustadt/Aisch (Landesliga) und Eintracht Bamberg (Regionalliga) gespielt. Wie blicken Sie heute auf Ihre "Ausbildungszeit" in Deutschland zurück?

Gressel: Grundsätzlich habe ich im NLZ der SpVgg Greuther Fürth sicherlich eine sehr gute Grundausbildung bekommen. Als die Zeit dort zu Ende ging, habe ich jedoch gemerkt, dass ich einfach wieder Spaß am Fußball haben wollte. Man muss dazu sagen, dass sich in diesem Jugendbereich mein Körper nicht so schnell entwickelt hat, wie es bei anderen Jungs der Fall war. Dennoch würde ich auf alle Fälle sagen, dass die Erfahrungen, die ich in Deutschland gesammelt habe, wichtig und lehrreich waren.

Julian Gressel in Aktion.
Foto: Danny Karnik, dpa (Archivbild)

Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?

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Gressel: Nun, wenn man den Sprung in ein Nachwuchsleistungszentrum eines Erst- oder Zweitligisten geschafft hat, ist es schon das große Ziel oder der Traum, vom Jugend- bis in den Herren-Profibereich durchzuspielen. Dieser Gedanke ist natürlich schon etwas naiv. Die Tatsache, dass es mit der SpVgg Greuther Fürth nicht geklappt hat, hat bei mir letztlich dazu geführt, dass ich schneller erwachsen geworden bin. Mir wurde klar, dass ich mich weiterentwickeln und dafür wieder Spaß haben muss. Aus diesem Grund habe ich dann bei meinem Heimatverein TSV Neustadt/Aisch, dessen Sportplatz nur 100 Meter von unserem Haus entfernt liegt, in der Landesliga gespielt.

Hatten Sie Ihren Traum vom Profifußball zu diesem Zeitpunkt bereits ausgeträumt oder existierte dieser nach wie vor?

Gressel: Nein, dieser Traum hat nach wie vor gelebt. Nach meinem guten Jahr in der Regionalliga bei Eintracht Bamberg hätte ich sicherlich auch in die 3. Liga wechseln können, mich aber dort als junger Spieler wieder erst beweisen müssen. Aufgrund der Erfahrungen bei der SpVgg Greuther Fürth wollte ich allerdings nicht alles auf die Karte Profifußball setzen, sondern zweigleisig fahren.

Was Sie schließlich im Jahr 2013 mit dem Wechsel in die USA an das Providence College in Rhode Island auch in die Tat umgesetzt haben…

Gressel: Genau. Ich habe die perfekte Möglichkeit gesehen, mich einerseits fußballerisch weiterzuentwickeln und andererseits ein Management-Studium inklusive Bachelor zu absolvieren. Allerdings habe ich mir dabei auch keinen großen Druck gemacht. Ich habe mir immer die Option gelassen, wieder nach Deutschland zurückzukehren, falls es mir nicht gefällt. Heute kann ich sagen: Es war eine super Entscheidung, es hat alles perfekt geklappt.

Sie haben 2017 den Sprung in die amerikanisch-kanadische Major League Soccer (MLS) geschafft. Seitdem sind Sie für fünf Teams (Atlanta, Washington, Vancouver, Columbus, Miami) aufgelaufen und haben zwei Meisterschaften gewonnen. Leben Sie also gerade Ihren ganz großen Traum?

Gressel: Ja, definitiv! Als ich damals in Atlanta meinen ersten Profivertrag unterschrieben habe, ist für mich ein riesengroßer Traum wahr geworden. Auch dass ich danach in der MLS sehr schnell Fuß gefasst und mir im Laufe der Jahre einen ordentlichen Namen gemacht habe, mittlerweile ein gutes Geld verdiene, eine Familie gründen und ich dort meine neue Heimat finden würde, hätte ich mir nicht erträumen lassen. Es ist ein Traum, den ich mir aber auch hart erarbeitet habe, da mir nichts in den Schoß gefallen ist. Deshalb bin ich da auch richtig stolz darauf.

"Als ich damals in Atlanta meinen ersten Profivertrag unterschrieben habe, ist für mich ein riesengroßer Traum wahr geworden", sagt Julian Gressel.
Foto: John Bazemore, dpa

Wie hat sich denn die MLS zwischen 2017 und heute sowohl sportlich als auch von der öffentlichen Wahrnehmung her gerade in den USA entwickelt?

Gressel: Ich würde schon sagen, dass es von Jahr zu Jahr besser wird. Man sieht das unter anderem an der Infrastruktur der Vereine, die neue Trainingsgelände und Stadien bauen. Aber auch die Zuschauerzahlen gehen kontinuierlich nach oben. Dazu kommen immer mehr richtig gute Spieler in die MLS, da hier mittlerweile auch deutlich mehr Geld fließt. Dementsprechend werden auch die Kader besser. Und natürlich helfen auch solche Stars wie Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba, um weitere Zuschauer anzulocken und zu gewinnen, die ansonsten vielleicht nicht zum Fußball gehen würden.

Ist es möglich, dass sportliche Niveau der MLS mit einer bestimmten Liga in Deutschland zu vergleichen?

Gressel: Das ist in der Tat schwierig zu sagen. Letztlich hängt es auch immer vom jeweiligen Verein ab. Einzelne Spieler aus der MLS könnten sicherlich ohne Weiteres in der Bundesliga mitspielen. Anders sieht es hingegen bei den Teams aus. Wenn man in einem Kader zum Beispiel die besten fünf Akteure mit dem 17. oder 18. Spieler vergleicht, ist da in der Regel schon noch ein sehr großer Leistungsunterschied. Diesbezüglich hat die MLS sicher noch etwas Nachholbedarf. Sollte sich die Kaderbreite in den kommenden Jahren jedoch weiter verbessern, könnte ich mir schon vorstellen, dass der eine oder andere Verein dann durchaus in der Lage wäre, in der Bundesliga zu spielen.

Sie spielen seit Januar 2024 bei Inter Miami. Welche Rolle hat bei der Vertragsunterschrift der Reiz, gemeinsam mit Messi, Suarez, Busquets und Alba in einem Team zu stehen, gespielt?

Gressel: Ja, natürlich. Wenn man die Möglichkeit hat, mit dem besten Fußballer der Welt zusammenzuspielen und dann auch noch in Miami zu leben, kann man zu dieser Kombination eigentlich gar nicht "Nein" sagen. Eine solche Chance bekommen nicht viele in ihrem Leben. Auch ich hätte sie mit Sicherheit nur einmal bekommen. Daher hat es mich auch sehr gefreut, dass mich die Verantwortlichen von Inter Miami haben wollten und es am Ende auch mit einem guten Vertrag geklappt hat.

Während der Vorbereitung sind Sie mit dem Team durch fünf Länder (El Salvador, USA, Saudi-Arabien, Hongkong, Japan) gereist. Zudem standen bereits die ersten Punktspiele gegen Salt Lake City (2:0), LA Galaxy (1:1) und Orlando (5:0) auf dem Programm. Wie haben Sie den riesigen Hype um Lionel Messi beziehungsweise Ihre Mannschaft wahrgenommen?

Gressel: Das Ganze ist schon sehr beeindruckend. Selbst als wir beim Auswärtsspiel in Los Angeles gegen Mitternacht angekommen sind, standen noch einige Hundert Fans vor dem Stadion und haben "Messi, Messi" gerufen. Oder auch in El Salvador. Da standen quasi rund um die Uhr Tausende von Fußballfans vor unserem Hotel, um ihn zumindest einmal kurz zu sehen. Dieser Hype beziehungsweise wie er die Menschen mit seinem Fußball berührt, ist wirklich der pure Wahnsinn. Insgesamt war diese ganze Reise in verschiedene Länder mit unterschiedlichen Kulturen mitsamt dieser unglaublichen Begeisterung für Leo und die drei anderen Jungs ein großartiges Erlebnis.

Lionel Messi ist der Star von Inter Miami.
Foto: Rebecca Blackwell, dpa/AP

Wie haben Sie konkret Lionel Messi bislang als Teamkollegen wahrgenommen: Als "ganz normalen" Mannschaftskollegen oder hat er innerhalb der Truppe schon eine Sonderstellung?

Gressel: Natürlich hat er schon eine gewisse Sonderstellung, was aber auch ganz normal ist. Nichtsdestotrotz ist er allerdings ein ganz normaler Typ, mit dem man über alles reden und auch Späße machen kann. Ehrlicherweise habe ich ihn – auch innerhalb der Mannschaft – sogar als sehr ruhigen, zurückhaltenden und eher schüchternen Menschen kennengelernt, was für mich der absolute Wahnsinn ist. Er schottet sich auch nicht gänzlich ab, sondern unterhält sich auch gerne mit jedem. Daher ist Leo für mich ein Top-Kapitän, der sich zu 100 Prozent als ein Teil der Mannschaft sieht.

Rein sportlich betrachtet: Wie viel Spaß macht es, mit einem solchen Ausnahmefußballer tagtäglich zu trainieren und gemeinsam bei Spielen auf dem Feld zu stehen?

Gressel: Wenn man sieht, welche Dinge er in jedem Training oder auch Spiel mehrmals mit dem Ball macht, das ist schon Wahnsinn. Diese unglaubliche Qualität ist schlichtweg mit Worten kaum zu beschreiben. Für mich ist es auf alle Fälle ein großes Privileg, dass ich da dabei sein und einen solch außergewöhnlichen Spieler hautnah als Teamkollege erleben darf.

Um nochmals auf diesen Hype zurückzukommen. Sind Sie eigentlich ganz froh, dass sich der ganze Trubel in erster Linie auf Messi, Suarez, Busquets und Alba fokussiert und Sie dadurch quasi Ihre Ruhe haben? Oder nervt das Ganze doch in gewisser Weise?

Gressel: Nun, ich verstehe natürlich schon, dass die Leute, die vor unseren Hotels warten, nicht unbedingt für mich da sind (lacht). Deshalb kann ich glücklicherweise mein Leben schon auch weiterhin so leben, wie ich möchte. Rund um die Partie gegen LA Galaxy war ich beispielsweise auch mal ganz normal beim Spazieren, obwohl viele Menschen vor unserem Hotel gewartet haben. Ich muss also nicht im Zimmer bleiben, sondern kann mich relativ frei bewegen. Auf der anderen Seite habe ich bereits im Vorfeld gewusst, was bei Inter Miami letztlich mit diesem Hype auf mich zukommen würde und konnte mich dementsprechend schon etwas darauf vorbereiten. Natürlich lerne ich nach wie vor, damit entsprechend umzugehen. Aber es wird für mich mehr und mehr zur Normalität.

Apropos Normalität. Sie haben im Jahr 2018 Ihre jetzige Ehefrau Casey, eine Amerikanerin, geheiratet und besitzen seit 2022 neben der deutschen auch die US-Staatsbürgerschaft. Am 25. Januar 2023 haben Sie gegen Serbien Ihr Debüt für die amerikanische Nationalmannschaft gefeiert. Welchen Stellenwert nimmt diese Partie bei Ihnen ein?

Gressel: Schon einen großen Stellenwert! Für die Nationalmannschaft zu spielen, ist definitiv etwas Spezielles. Die Tatsache, dass ich es von der bayerischen Landesliga bis ins US-Nationalteam geschafft habe, macht mich schon sehr stolz. Es war ein tolles Gefühl, in einer solchen Partie dabei zu sein. Auch meine Familie in Deutschland war dementsprechend stolz auf mich.

Im Jahr 2026 findet die Fußball-Weltmeisterschaft in den USA, Kanada und Mexiko statt. Wir haben schon viel über Träume gesprochen: Wäre eine Teilnahme im US-Nationalteam eine weitere Erfüllung eines Traums?

Gressel: Zunächst einmal ist es immer ein Traum oder Ziel, beim nächsten Nationalmannschafts-Camp wieder dabei zu sein. Ich weiß allerdings auch, dass diese WM doch noch ein paar Jahre entfernt ist und ich auch nicht jünger werde. Darüber hinaus gibt es etliche US-Akteure, die in den europäischen Topklubs spielen, wodurch die Qualität des Kaders schon ziemlich hoch ist. Natürlich ist es ein Traum, den Sprung in den WM-Kader zu schaffen. Allerdings bin ich Realist genug, um zu wissen, dass es am Ende wahrscheinlich doch nicht klappen wird. Aber das wäre für mich auch völlig ok.

Im Dezember 2023 sind Sie 30 Jahre alt geworden. Können Sie sich eigentlich grundsätzlich eine Rückkehr nach Deutschland als Profifußballer vorstellen?

Gressel: Vorstellen kann ich mir das schon, klar. Aber ich denke, dass das doch ziemlich weit weg ist. Ich habe bei Inter Miami einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Nachdem ich zuvor doch ziemlich herumgekommen bin, ist es der Wunsch von meiner Familie und mir, dass wir jetzt doch einmal etwas länger an einem Standort bleiben. Wir sind froh und glücklich, in den USA beziehungsweise jetzt hier in Miami zu leben. Daher glaube ich, dass es mit einer Rückkehr nach Europa oder Deutschland eher nichts mehr werden wird. Nichtsdestotrotz schaue ich mir aber nach wie vor jedes Wochenende die Bundesliga an – allerdings mehr als Fan und nicht als Spieler.

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