
Plus Vier Spiele – acht Punkte. Der neue FCA-Trainer Jess Thorup hat Erfolg. Warum eigentlich?
Es fällt nicht leicht, nach diesem furchtbaren Zwischenfall am Samstagnachmittag das Spiel des FC Augsburg gegen die TSG 1899 Hoffenheim sportlich zu bewerten. Doch der Böllerwurfs ist die eine Sache. Hier soll es um die Entwicklung des FC Augsburg seit dem Trainerwechsel gehen. Es ist Zufall, dass jetzt wieder eine Länderspielpause ansteht. Damals, nach der 1:2-Heimniederlage gegen Aufsteiger Darmstadt, herrschte Weltuntergangsstimmung. Wenige Tage später wurde Trainer Enrico Maaßen freigestellt und Jess Thorup als Nachfolger verpflichtet.
Unter dem Dänen ist der FCA mit acht Punkten aus vier Spielen weiter ungeschlagen. Das kann sich sehen lassen. Acht Punkte – das war die Ausbeute von Enrico Maaßen aus seinen letzten 13 (!) Bundesligapartien. Der Trainerwechsel war notwendig und zeigt auch Wirkung. Aber auch bei Maaßen war nicht alles schlecht. Thorup profitierte und profitiert weiter davon, dass Maaßen eine fitte Mannschaft hinterließ. Die gestiegenen Laufleistungen liegen darin begründet, dass Thorup jetzt wieder aktiver agieren lässt. Maaßen traute sich das nicht mehr. Jetzt haben die Spieler auch wieder das Selbstvertrauen, die Pässe zu spielen, die auch Maaßen üben ließ.
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