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Neuer Liga-Rekord
16.07.2009

Höchstzahl an Dauerkarten verkauft

Liga-Rekord: Höchstzahl an Dauerkarten verkauft
Foto: DPA

Das Zuschauerinteresse an der Fußball- Bundesliga ist auf Rekordhöhe gestiegen. Drei Wochen vor Beginn der neuen Spielzeit haben die 18 Erstligisten eine Bestmarke im Dauerkartenverkauf erreicht.

Mit 432 735 abgesetzten Tickets stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um über 25 000 Karten an (406 290). Damals wurde die Schallmauer von 400 000 erstmals übertroffen. Im Durchschnitt verzeichnen die 18 Clubs 24 040 Dauerkarten-Besucher. Die größte Nachfrage gab es wie in den vergangenen Jahren bei Borussia Dortmund (49 000), Schalke 04 (43 935) und Bayern München (38 000). Zehn Vereine haben ihren Verkauf der Abo-Tickets bereits eingestellt.

Auch Zugpferd Dortmund beendet den Dauerkartenverkauf bei 51 000 Tickets in spätestens 14 Tagen, um noch Eintrittskarten für interessierte BVB-Fans im ganzen Land anbieten zu können. "Wir haben einen bundesweiten Anspruch, den wir wahrnehmen wollen", meinte Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Die Hauptgründe für den Rekord sind die größere Nachfrage und Stadionkapazität bei den Aufsteigern sowie das gesteigerte Interesse beim deutschen Meister VfL Wolfsburg. Die Niedersachsen haben bereits 6000 Tickets mehr abgesetzt als im Vorjahr. "Wir möchten auch allen Dauerkarten-Besitzern ein Vorkaufsrecht auf ihren Platz für die Champions League ermöglichen", erklärte VfL-Geschäftsführer Jürgen Marbach.

Bei den Aufsteigern hat die Bundesliga-Rückkehr einen Boom ausgelöst. Im Vergleich zu den drei Absteigern Energie Cottbus, Arminia Bielefeld und Karlsruher SC konnten der SC Freiburg, der FSV Mainz 05 und der 1. FC Nürnberg fast 20 000 Tickets mehr absetzen, zudem fassen die drei Stadien der Rückkehrer über 10 000 Zuschauer mehr. Der "Club" hat mit 28 000 Tickets gleich einen vereinsinternen Rekord aufgestellt und damit einen Platz in den Top Five erreicht.

Selbst der VfB Stuttgart konnte seine Marke von 25 000 verkauften Dauerkarten halten. Denn insgesamt rechnen die Schwaben wegen des Stadionumbaus in den kommenden beiden Jahren mit etwa vier Millionen Euro weniger bei den Zuschauereinnahmen. Das Fassungsvermögen der Mercedes-Benz Arena sinkt in diesem Zeitraum von 55 000 auf 42 000.

Trotz oder gerade wegen wirtschaftlich schwacher Zeiten haben die meisten Clubs auf eine Preiserhöhung verzichtet. "Die allgemeine Wirtschaftslage trifft selbstverständlich auch die Bundesliga und damit auch uns, aber wir waren der Meinung, dass wir das nicht auf dem Rücken unserer Fans austragen dürfen", sagte Stephan Schippers, Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach.

Dennoch erheben die Gladbacher bei vier Spielen einen Top- Zuschlag, bieten aber bei zwei Partien auch vergünstigte Tickets an. Mit 25 500 verkauften Dauerkarten hat der Club seine Bestmarke aus dem Vorjahr (26 000) nur knapp verfehlt. "Das ist ein sehr gutes Ergebnis, das uns motivieren wird, eine gute Saison zu spielen und die Treue unserer Anhänger zu belohnen", sagte Schippers.

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