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  3. Wechsel von Podolski: Rummenigge von Transfergerüchten genervt

Wechsel von Podolski
18.11.2008

Rummenigge von Transfergerüchten genervt

Daumen hoch bei Podolski
Foto: dpa

Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann schob einem Poldi-Wechsel zur Winterpause am Wochenende noch einen Riegel vor. Jetzt öffnet Karl-Heinz Rummenigge die Tür wieder ein wenig. Er äußerte sich auch zu anderen möglichen Transfers.

Vereins-Boss Karl-Heinz Rummenigge gehen die ständigen Transfer-Gerüchte um den FC Bayern München auf die Nerven. "Die Diskussionen um die Spieler wird von den Medien geführt.

Vier Fünftel dieser Namen spielen beim FC Bayern überhaupt keine Rolle, viele Namen sind Blödsinn", sagte der Vorstandschef des deutschen Fußball-Rekordmeister am Montagabend im Bayerischen Fernsehen.

Rummenigge räumte ein, dass die Spekulation um mögliche Spieler- Verpflichtungen "Unruhe reinbringen. Es liegt an uns, mit diesen Dingen rational umzugehen."

Grundsätzlich werde der Verein "zunächst mit unseren Spielern sprechen, wenn Verträge auslaufen", betonte Rummenigge in der Sendung "Blickpunkt Sport". Das gelte für Kapitän Mark van Bommel genauso wie für Bastian Schweinsteiger und Zé Roberto." Erst nach diesen Treffen könne man sich eventuell Gedanken über andere Spieler machen, sagte der frühere Nationalspieler. Zuletzt wurde Anatolij Timoschtschuk und Andrej Arschawin vom russischen UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg immer wieder als Neuzugänge beim FC Bayern gehandelt.

Auch die Dauerdebatte um Nationalspieler Lukas Podolski beschäftigt Rummenigge. Trainer Jürgen Klinsmann und Manager Uli Hoeneß schlossen einen baldigen Wechsel des unzufriedenen Stürmers aus. Rummenigge zeigt sich moderater. "Es gibt keine Zeichen aus Köln, dass sie ihn verpflichten wollen. Wir werden einen Teufel tun und auf den 1. FC Köln zugehen", erklärte Rummenigge, "wer immer ihn verpflichten will, muss sich an den FC Bayern wenden. Es nützt nichts, mit Poldi zu sprechen. Ein Transfer ist immer ein Dreier-Geschäft, bei dem alle Beteiligten glücklich sein müssen." Das bedeutet im Umkehrschluss: Der FC Bayern wäre zu Verhandlungen bereit, wenn sich die Kölner bei ihnen melden würden.

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