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  3. World Aquatics 2023: Offene Startkategorie: "Es ist ein aktiver Versuch der Exklusion"

World Aquatics 2023
06.10.2023

Offene Startkategorie: "Es ist ein aktiver Versuch der Exklusion"

Schwimmerin Lia Thomas sorgte für weltweite Diskussionen, nachdem sie als trans Frau sogar Rekorde gebrochen hatte.
Foto: John Bazemore, dpa (Archivbild)

Plus An diesem Wochenende sollte erstmals auf Weltcup-Niveau eine dritte, diverse Startgruppe schwimmen – das Vorhaben fällt aus, weil es keine Meldungen gab. Woran liegt das?

Es hätte eine Weltpremiere werden und den Weg für weitere diverse Sportkategorien ebnen können, doch dieses Vorhaben des Schwimm-Weltverbands World Aquatics ist geplatzt. Erstmals sollte beim Schwimm-Weltcup in Berlin eine offene Kategorie starten, bei der Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht antreten konnten. Die Idee: trans, intergeschlechtliche und non-binäre Personen die Teilhabe ermöglichen. Mit Ende der Anmeldefrist am 30. September teilt der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) nun aber mit, "dass sich trotz der gemeinsamen Bemühungen leider keine Aktiven für die Teilnahme registriert haben".

Die Schwimmerinnen sollten über 50 und 100 Meter gegeneinander antreten. Erforderlich für eine Anmeldung war lediglich das Erreichen einer bestimmten Qualifikationszeit bei einer Veranstaltung in den vergangenen zehn Jahren. "Wir bedauern es sehr, dass die Initiative von World Aquatics augenscheinlich keinen Anklang gefunden hat", sagt DSV-Vizepräsident Kai Morgenroth in einer Pressemitteilung. "Umso wichtiger ist es jetzt, aktiv Ursachenforschung zu betreiben, zuzuhören und zu lernen, um funktionierende Ideen für zukünftige Projekte zu entwickeln." Ferner wolle sich der DSV aktuell nicht äußern. Gegenüber unserer Redaktion teilte der Verband mit, man konzentriere sich auf die bevorstehende Veranstaltung.

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