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Aktionsgemeinschaft Neusäß
13.10.2023

Präzision und Qualität von Stefan Holzer Feinmechanik

Das Unternehmen Stefan Holzer Feinmechanik mit Sitz in Neusäß ist ein kompetenter Partner, wenn es um Präzisionsteile aus Metall für die verschiedensten Branchen geht.
Foto: SHF
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Stefan Holzer Feinmechanik (SHF) ist seit mehr als 60 Jahren ein auf Präzisionsteile spezialisiertes Familienunternehmen der Metallverarbeitung in Neusäß. Was macht es so erfolgreich?

SHF hat mit strategischer Konsequenz eine Nische besetzt, in der es kaum Wettbewerber zu fürchten hat und in welcher der Betrieb auch in Krisenzeiten auf sicheren Beinen steht.

„In einem bestimmten Maßgerüst können wir bis zu 500 Millimeter Durchmesser drehen, schleifen und fräsen. Wir bilden hier mit unseren Maschinen den kompletten Fertigungsprozess ab“, erläutert Stefan Holzer. Zur Lieferung gehört auch ein im eigenen klimatisierten Prüflabor erstellter Messbericht, der jeden Zweifel an der Qualität und passgenauen Dimensionierung der Produkte ausschließt.

Die Beschränkung auf kleine Stückzahlen zwischen 50 und maximal 200 erlaubt eine flexible Fertigung unterschiedlicher Teile – mit denselben Maschinen.

Qualifizierte Mitarbeiter bei Holzer

Um die Qualität des Betriebs auch in Zukunft zu sichern, hat SHF im Herbst wieder einen Auszubildenden eingestellt, der den Beruf des Zerspanungsmechanikers erlernt. Des Weiteren wurde ein junger Facharbeiter zur Verstärkung des Teams eingestellt. SHF ist immer auf der Suche nach motivierten Facharbeiterinnen und -arbeitern, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Mehr als auf Expansionspläne setzt SHF allerdings, auf „inneres statt äußeres“ Wachstum. SHF konzentriert sich dabei darauf, die Prozesse im Unternehmen zu verbessern und zu verschlanken. „Wir wollen unseren Durchsatz und unsere Produktivität mit ungefähr dem gleichen Stamm an Facharbeiterinnen und -arbeitern erhöhen, aber auch, ohne – wie andere Unternehmen – in der Folge Personal zu entlassen“, sagt er. „Stetig dokumentieren wir die verbesserten Arbeitsabläufe, damit an den Schnittstellen keine Reibungsverluste entstehen.“

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Hilfreich hierfür ist auch das digitale Ablagesystem, das SHF vor fünf Jahren implementiert hat. „Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir uns erst zufriedengeben, wenn alle Optimierungspotenziale ausgeschöpft sind“, fasst Stefan Holzer zusammen.

Patentiertes Produkt von Holzer

Als zweites Standbein hat SHF seit 2009 ein eigenes patentiertes Produkt: ein Werkzeugwechsler für Industrieroboter „Wir geben dem Roboter die Hand, mit der er verschiedene Werkzeuge greifen und somit überhaupt erst seine Arbeit machen kann“, erläutert der Feinmechaniker-Meister. Damit bietet SHF die Schnittstelle zwischen Roboter und Werkzeug.

„Unter dem Eindruck der Finanzkrise haben wir uns gezielt weitere Branchen erschlossen, um von den Auswirkungen von Konjunkturschwankungen auf einzelne Kunden unabhängiger zu werden, was uns auch während der Pandemie geholfen hat“, sagt Stefan Holzer: „Branchen, die auf Präzisionsteile wie die unseren angewiesen sind, etwa die Verteidigungsindustrie und inzwischen auch die Hersteller neuer Materialien.“

Philip Marienfeld, Stephan Schad, Dr. Sebastian Sommer und Prof. Dr. Rainer Claus haben das Start-Up TRICLI gegründet.
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