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Auto statt Bus
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Individuelle Mobilität nach Corona gefragter

Während der Corona-Krise benutzen die Deutschen bevorzugt das Auto. Bus und Bahn sind hingegen weniger gefragt. Das könnte auch nach der Pandemie so bleiben.
Foto: Marcel Kusch/dpa

Die Vorliebe fürs eigene Auto schien sich in der "sharing economy" und durch verstopfte Innenstädte schon etwas abzuschwächen. Dann kam das Virus - und die Angst vor Ansteckungen im Gemeinschaftswagen oder Nahverkehr. Wie geht es nach Corona weiter?

Das eigene Auto dürfte laut einer Umfrage auch nach der Corona-Krise für viele Menschen ein bevorzugtes Verkehrsmittel bleiben - Bus und Bahn sowie Sharing-Dienste haben es dagegen schwer.

Die Beratungsfirma PwC Strategy& ermittelte bei einer Befragung von rund 2600 Verbrauchern in Deutschland, den USA und China, dass im Anschluss an die Pandemie-Beschränkungen individuelle Mobilität beim täglichen Weg zur Arbeit an Bedeutung gewinnen wird. So gaben 31 Prozent der Teilnehmer in Deutschland an, dafür ihren Pkw öfter als zuvor nutzen zu wollen. Für 45 Prozent ändert sich demnach nichts, während 24 Prozent den Wagen seltener nehmen wollen.

Auto, Fahrrad oder zu Fuß

Auch das Fahrrad (33 Prozent) und Zu-Fuß-Gehen (32 Prozent) werden in Deutschland häufiger als Option für die Zeit nach Corona genannt. Hier kündigen gleichzeitig aber viele Befragte auch weniger Nutzung im Vergleich zum Auto an. Verlierer sind der öffentliche Nahverkehr (minus 64 Prozent), Taxi- und Fahrdienste wie Uber (-76 Prozent), Carsharing (-77 Prozent) und weitere Sharing-Dienste (-79 Prozent).

In den USA und in China zeigen sich ähnliche Muster. Dort ist der künftig häufigere Einsatz des Autos mit plus 67 beziehungsweise plus 60 Prozent sogar noch deutlich stärker als hierzulande. Chinesische Verbraucher räumen jedoch auch Sharing-Diensten größere Chancen ein.

PwC-Branchenexperte Christoph Stürmer erklärte: "Es ist zu früh zu sagen, dass sich durch Corona alles ändert." Doch die Einflüsse der Pandemie aufs Mobilitätsverhalten seien "nicht unbeachtet geblieben". Ein Grund, gemeinschaftlich genutzte Verkehrsmittel zu meiden, ist die Sorge, sich dort mit dem Covid-19-Erreger zu infizieren. Mehr als die Hälfte der Befragten in Deutschland (58 Prozent) erklärten, sie wären grundsätzlich offen für eine Nutzung; Voraussetzung seien aber regelmäßige Reinigung und Desinfektion oder geringere Fahrpreise.

In China und in den USA sind prinzipiell mehr Menschen bereit, unter solchen Bedingungen auf ÖPNV umzusteigen. Umweltschützer verweisen darauf, dass die Rückschläge für den Nahverkehr aufgrund der Viruskrise zu einem höheren CO2-Ausstoß führen dürften.

Hohe Bereitschaft zum Neuwagenkauf

In Deutschland wollen sich 21 Prozent der Befragten ein neues Auto kaufen, in den USA 44 und in China 76 Prozent. Beim Interesse an neuen Abo-Modellen ist China klar vorn (65 Prozent), nur für 8 Prozent der Deutschen kommt so etwas in Frage.

Die Berater klopften auch die Wahrnehmung zentraler Technik-Trends wie E-Mobilität, Vernetzung und autonomes Fahren bei den Kunden ab. Lediglich in China sind - vor allem unter jüngeren Leuten - Elektro- oder Hybridmotoren die populärste Antriebsart, in Deutschland und noch stärker in den USA dagegen weiterhin Benziner oder Diesel.

Mehr Internet im Auto ist überall begehrt, auch wegen des Schubs für die Digitalisierung während der Krise. Doch bisher wollen Verbraucher dafür eher wenig Geld ausgeben. Beim autonomen Fahren sind chinesische Kunden offener als Deutsche und Amerikaner - letztere zeigen jedoch Interesse, wenn die mit Risiken verbundene Technologie auf niedrige Geschwindigkeiten begrenzt bleibt. Insgesamt verlaufe die Entwicklung der Technik langsamer, als viele Autobauer annahmen.

© dpa-infocom, dpa:201012-99-915631/2 (dpa)

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