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Geschwister-Streit ist wichtig für die Entwicklung

Da müssen sie erst mal alleine durch: Geschwister sollten miteinander streiten können, raten Experten.
Foto: Christin Klose, tmn

Die Welt von Kleinkindern dreht sich um sie selbst. Erst mit der Zeit lernen sie, die Bedürfnisse anderer zu erkennen. Dabei hilft das Streiten mit den Geschwistern.

Wenn Kinder streiten, lernen sie fürs Leben. Daher sollten Eltern nicht immer gleich eingreifen, wenn es Zoff unter Geschwistern gibt. "Konflikte sind ein Übungsfeld und helfen dabei, Frustrationstoleranz zu erwerben. Kinder lernen so, ihre Bedürfnisse aufzuschieben", erläutert Inés Brock-Harder in der Zeitschrift "Baby und Familie" (Ausgabe 6/2023). Sie ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche.

Eltern müssen also da durch - selbst wenn es sie an den Rande des Wahnsinns bringen mag. Denn die Zeitschrift verweist auf Beobachtungsstudien, wonach Geschwisterkinder sich bis zu acht Mal pro Stunde streiten.

Nur eingreifen, wenn sie sich verletzen

Da hilft es vielleicht, einfach mal durchzuatmen, wegzugehen und die Kinder alleine im Raum zu lassen. Denn: "Wir wissen aus der Forschung, dass Kinder konfliktfreier miteinander agieren, wenn die Eltern nicht anwesend sind", so Inés Brock-Harder. Denn die Kleinen wüssten dann, sie müssen den Zoff irgendwie alleine lösen.

Eingreifen sollte man aber, wenn die Kinder einander körperlich und seelisch verletzen, rät Erziehungsexpertin Nicola Schmidt laut der Zeitschrift.

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