BILTECH lud zum ersten e-bizA Surfday
Der Softwareentwickler BILTECH GmbH hatte Kunden zum Firmensitz zu einem Surfday in Kreuth eingeladen, bei dem die eigens entwickelte webbasierte Personalsoftware e-bizA im Mittelpunkt stand. Die Ausbildungsleiter- und koordinatoren namhafter Firmen wie Siemens, EnBW, Mercedes, Daimler Truck, Kali & Salz, Audi sowie Schaeffler, Continental oder KUKA freuten sich über ein interessantes und abwechslungsreiches Programm, das Firmengründer Thomas Köstler und das BILTECH-Team für sie zusammengestellt hatten.
Hinter der electronic business application kurz e-bizA verbirgt sich die BILTECH GmbH eigene, webbasierte Personalsoftware, welche weit mehr kann als nur Personaldaten verwalten. Mit e-bizA sind die Kunden von BILTECH in der Lage tausende von Praktikanten und Auszubildende oder Mitarbeiter zu erfassen, in Schicht- oder Durchlaufplänen an ihren Arbeitsplätzen zu verplanen, Zuständigkeiten von Ausbildern rollengerecht zu regeln oder Ausbildungsinhalte in den Ausbildungsstellen zu integrieren. Mit e-bizA sind die Kunden in der Lage, Personal-/Beurteilungsgespräche zu steuern, Ausbildungszeugnisse automatisiert zu erstellen und An- und Abwesenheiten zu erfassen.
Der e-bizA Surfday
Rund 30 Ausbildungsleiter und Bildungsverantwortliche der Großindustrie trafen sich am 28. September in Kreut bei Oberhausen. Geladen hatte die BILTECH GmbH auf vielfachen Wunsch ihrer Großkunden.
Zweimal hatte Corona dieses erste Anwendertreffen unter dem Motto: „e-bizA Surfday“ verhindert. Doch der Wunsch zu einem persönlichen Austausch und Zusammentreffen mit Verantwortlichen der jeweiligen Firmen blieb bestehen. Nach kurzer Begrüßung von Firmengründer Thomas Köstler hieß auch Bürgermeister Fridolin Gößl und MdL Matthias Enghuber die Repräsentanten willkommen. Anschließend erfolgte eine kurze Vorstellung der Teilnehmer geleitet von Geschäftsführer Holger Köstler. Schnell war klar, dass die Runde kaum hochkarätiger hätte sein können. Die Ausbildungsleiter- und koordinatoren namhafter Firmen wie Siemens, EnBW, Mercedes, Daimler Truck, Kali & Salz, Audi sowie Schaeffler, Continental oder KUKA waren gekommen, um der BILTECH GmbH ihre Aufwartung zu machen. Alle hatten das Ziel sich persönlich auszutauschen, um die e-bizA Software noch besser, präziser und flexibler für sich zu gestalten.
Ein gelungenes Programm
Erster Baustein in der Vorstellung von BILTECH war die Erläuterung technischer Details und den damit verbundenen Anforderungen der Industrie in das neue Bürogebäude in Kreut. Hier wurden Hightech-Arbeitsplätze geschaffen, wie sie in der modernen Arbeitswelt üblich sind. Die energetischen Voraussetzungen der Neuzeit, wie Wärmepumpe, Lüftungsanlage und Sicherheitstechnik sowie Arbeits- und Datenschutz wurden von BILTECH bereits 2018 realisiert und sind heute ein wichtiger Bestandteil für die hohen Zertifizierungsanforderungen der Industrie.
Nach einer kurzen Kaffeepause folgten Informationen zu den aktuellen Ausbaustufen von e-bizA. Hier galt die Firma Schaeffler als Vorreiter. Sie standardisierte mithilfe von BILTECH die Ausbildungsprozesse weltweit an allen Ausbildungsstandorten. Bei Schaeffler gilt also in Indien, China, Mexiko, USA oder Rumänien derselbe e-bizA Standard. „Darauf könnt ihr stolz sein“ so der Ausbildungskoordinator für e-bizA.
Weiterhin erläuterten Projektleiter von BILTECH die steigende Akzeptanz der Ausbildungsbetriebe, branchenübergreifend e-bizA einzusetzen. Dies führte in den letzten Jahren zur eklatanten Erhöhung der Benutzerzahlen und letztendlich zur marktführenden Position. Auch die neuen Zertifizierungsanforderungen aus dem Verband der deutschen Automobilindustrie und deren Auswirkungen auf BILTEC wurden eingehend erläutert.
Neuester Baustein innerhalb von e-bizA ist die Integration von Lernprogrammen. Hier kommt die Zusammenarbeit mit der Nachwuchsstiftung Maschinenbau und deren Software MLS Digital Learning zum Tragen. Beide Systeme wurden bei KUKA in Augsburg in einem Pilotprojekt zusammengeführt. Dadurch werden Ergebnisse oder Ausbildungsstand von Lernenden automatisiert in e-bizA übertragen, damit die Lernfortschritte für Lernende und Ausbilder jederzeit abrufbar sind.
Ein spannender Teil der Veranstaltung war das Einbringen von Verbesserungsvorschlägen der Bestandskunden. Das Erarbeiten einer Prioritätenliste brachte die Teilnehmer zu reger Mitarbeit und endete mit dem Versprechen von BILTECH, die neuen Anregungen baldmöglichst zu realisieren.
Das Design-Team von BILTECH plauderte aus dem Nähkästchen und verriet bereits Einblicke in die neu gestaltete Benutzeroberfläche, welche 2024 fertig gestellt wird.
Seniorchefin Martina Köstler lud anschließend zum kulinarischen Ereignis rund um den „e-bizA Surfday“. Die Gäste wurden in lockerem Ambiente mit verschiedensten Spezialitäten in Buffetform versorgt. Das gesamte Catering kam aus dem Hause BILTECH.
Interessante Einblicke
Ausgeruht und gut genährt gab BILTECH den Interessenten eine Arbeitsplatzführung durch die einzelnen Abteilungen. Das Entwicklerteam stellte umfassende Informationen zu IT-Security, Cybersicherheit, Testumgebungen und Serverstrukturen zur Verfügung. Die BILTECH GmbH gilt als Referenzkunde bei T-Systems und betreibt im modernsten Rechenzentrum Deutschlands nahezu 50 Server für seine Kunden. Die Feedbackrunde im Anschluss ergab durchwegs positive Rückmeldungen, verbunden mit dem Wunsch auf Wiederholung.
Hier geht es zur Homepage von BILTECH
Weitere Infos zur Firma gibt es hier und Infos zur Software hier
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