Das Anschreiben als perfekter Türöffner
So klappt es für Schüler und Studenten mit der Bewerbung
Zahlreiche Bewerbungsmappen gehen jeden Tag bei den Firmen und Unternehmen ein. Aber nur, wer den Personaler mit seinem Anschreiben überzeugt, kommt in die nächste Runde. Deshalb muss bei dessen Erstellen einiges beachtet werden.
Adresse des Betriebes: Die vollständige Anschrift darf natürlich nie fehlen. Diese befindet sich oben links auf der Seite.
Name der Kontaktperson: Zur Adresse gehört auch der Name der Kontaktperson im Ausbildungsunternehmen. Sollte man nicht wissen, an wen man seine Unterlagen versenden soll,
macht man sich auf der Homepage schlau oder ruft dort einfach einmal an und fragt nach.
Die eigene Adresse: Auch die persönlichen Kontaktdaten haben auf dem Anschreiben ihren Platz: klassisch oben rechts oder im Briefkopf.
Sinnvolle Betreffzeile: Nach
der Adresse folgen Datum und
Betreffzeile. Letztere ist immer in fetter Schrift und meistens größer als der Rest des Briefs geschrieben. Der Betreff sollte nicht länger als eine, in Ausnahmen zwei Zeilen sein. Wichtig ist, dass man dabei klar formuliert, wofür man sich bewirbt.
Persönliche Ansprache: Das
Anschreiben beginnt man mit der Anrede der Personen im Ausbildungsbetrieb: Dabei sollte man die Personen, die man anspricht, namentlich nennen.
Kurzes Vorstellen: Im eigentlichen Text des Anschreibens stellt man sich kurz vor und präsentiert seine Stärken, Erfahrungen etc.. Auch wenn man ein Hobby hat, das mit dem Ausbildungsplatz zu tun hat, kann man dieses nennen.
Unterschrift: Nun hat man es fast geschafft. Das Anschreiben wird jetzt noch mit Vor- und Nachnamen unterschrieben. Jetzt heißt es abschicken, geduldig sein und auf eine positive Rückmeldung des Betriebs hoffen.
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