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Was soll ich werden? Diese Frage bereitet vielen Schülern Kopfzerbrechen, die vor der Studien- und Ausbildungswahl stehen. Knapp zwei von fünf Jugendlichen (37 Prozent) fühlen sich von der Vielzahl der Möglichkeiten überfordert. Etwa ebenso vielen Schülern (38 Prozent) bereitet die unvorhersehbare Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Probleme bei der Wahl des Berufsweges. Befragt wurden knapp 29.000 Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen.
Was soll ich werden? Diese Frage bereitet vielen Schülern Kopfzerbrechen, die vor der Studien- und Ausbildungswahl stehen. Knapp zwei von fünf Jugendlichen (37 Prozent) fühlen sich von der Vielzahl der Möglichkeiten überfordert. Etwa ebenso vielen Schülern (38 Prozent) bereitet die unvorhersehbare Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Probleme bei der Wahl des Berufsweges. Befragt wurden knapp 29 000 Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen.
Gut jeder Vierte (26 Prozent) ist sich außerdem über seine eigenen Stärken im Unklaren. Und fast jeder Fünfte (18 Prozent) fühlt sich von der Schule schlecht vorbereitet für die Entscheidung über den weiteren Lebensweg. Nur rund ein Viertel glaubt, "sehr gut" oder "gut" über Ausbildungsmöglichkeiten im Bilde zu sein. Dagegen stuft jeder Dritte den eigenen Informationsstand als "unzureichend" ein. Daran sind viele allerdings auch selbst schuld: Fast die Hälfte (44 Prozent) beschäftigt sich erst in seinem Abschlussjahr mit der Berufswahl. Und jeder Zehnte (11 Prozent) hat sich auch ein halbes Jahr vor dem Schulende noch keine Gedanken dazu gemacht.
