Die Generationen im Blick
Osterberg investiert in Alt und Jung
Das Wahrzeichen der Gemeinde Osterberg, das hoch über dem Ort gelegene Schloss, steht zwischen Illertal und Rothtal und ist weithin sichtbar. Woher der Ortsname ursprünglich kommt, darüber kann nur gerätselt werden. Ob die römische Göttin „Ostia“ Namenspatin war oder ob die Lage im „Osten vom Berg“ der Ursprungsgrund war, ist nicht hinlänglich bekannt.
1816 verkaufte Anselm Freiherr von Osterberg das Schlossgut mit bayerischem Patrimonialgericht an Christoph Friedrich Freiherr von Ponickau. Letzter Schlossherr war der mittlerweile verstorbene Dieter von Malsen-Ponickau, der das Schloss vor mehr als 20 Jahren in privaten Besitz verkaufte. Im April 1998 ist Thomas Hutzelmann mit seinen Eltern in das historische Anwesen eingezogen. Mit Blick auf das Hohe Schloss, Niederes Schloss, Amtshaus, Leutehaus und das Gartenhaus standen während der zwei Jahrzehnte permanente Erhaltungsmaßnahmen an der historischen Bausubstanz im Vordergrund.
Für Kinder und Senioren
Aktuell steht die Kindertagesstätte im Mittelpunkt. Nachdem das Gebäude bereits saniert und neu gestaltet wurde, sind nun auch die Außenbereiche samt Neuanlage der Garten- und Spielflächen nahezu abgeschlossen.
Der demografische Wandel soll mittels des Projekts „Marktplatz der Generationen“ Berücksichtigung finden. Für die Suche nach geeigneten Konzepten wird demnächst ein Arbeitskreis seine Arbeit aufnehmen. Der Beginn des zwei Jahre währenden Betreuungsprojekt, das vom Bayerischen Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales ins Leben gerufen wurde, ist somit bereits geglückt. Ziel des Projekts ist es, kleinere Gemeinden bei einer seniorengerechten Zukunftsausrichtung zu unterstützen.
Mitten in der Neugestaltung befindet sich die Judengasse, die mit ihren Straßenarmen das ehemalige Osterberger Judenviertel umschließt. sar
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