Ein Salon im Wandel der Zeit
Von den Anfängen vor 75 Jahren bis heute hat sich im Salon Schaller in der Herzog-Georg-Straße 22 in Höchstädt viel getan
Von Bianca Artner
Dunkle Eichenholzmöbel, rot gemusterte Friseur-Stühle, eine auffällige Tapete hinter den Spiegeln – so sah der erste Salon Schaller in Höchstädt aus. Max Schaller sen. machte sich am 10. September 1945 mit einem eigenen Herren-Salon selbstständig. Der Ein-Mann-Betrieb, zur Miete bei Eduard Hitzler, war gut besucht. 1953 erfolgte daraufhin der Umzug ins „Deutsche Haus“.
Neubau in der Herzogin-Anna-Straße
Max Schaller erarbeitete sich einen hervorragenden Ruf als Herren-Friseur. Bald war auch das damalige Domizil zu klein. 1966 baute die Familie Schaller also ein neues Gebäude in der Herzogin-Anna-Straße 22. Der Salon ist heute noch hier zu finden.
Vom Herren-Friseur zum vielseitigen Haar-Experten
Geändert hat sich in den Räumlichkeiten aber dennoch einiges. 1981 übernahm Max Schallers Sohn den Salon. Max Schaller jun. baute das elterliche Geschäft komplett um und eröffnete schließlich zusammen mit seiner Frau Sigrid neu als Damen- und Herrenfriseur. Sigrid Schaller übernahm 1993 den Salon komplett als Inhaberin.
Renovierung nach Wasserrohrbruch
Seit der Gründung sind nun 75 Jahre vergangen, ein besonderes Jubiläum! Auch wenn der Firmengeburtstag von einem Wasserrohrbruch im hinteren Bereich des Salons überschattet wurde, hat Sigrid Schaller doch das Beste daraus gemacht: Eine Modernisierung der Räumlichkeiten. Dank der hervorragenden Arbeit der heimischen Handwerker erstrahlt der Salon nun im Jubiläumsjahr in eleganten, frischen Farben.
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