So tappen Verbraucher nicht in die Gebührenfalle
Kreditkarten sind praktisch - allerdings kann diese Bequemlichkeit auch ins Geld gehen. Denn manche Karte kostet viel. Es geht aber auch anders.
Kontaktlos bezahlen - das ist im Verlauf der Corona-Pandemie für viele Verbraucher zum Standard geworden. Einsetzen dafür können Bankkunden nicht nur ihre Girokarten, sondern auch Kreditkarten.
Der zusätzliche Vorteil: Sie sind auch im Ausland und für Einkäufe im Internet einsetzbar. Doch eine Kreditkarte kostet oft Gebühren. Ein aktueller Test der Stiftung Warentest zeigt allerdings: Es gibt auch kostenlose Angebote.
Fünf Kreditkarten verursachen kaum Kosten
Für die Zeitschrift "Finanztest" schauten sich die Experten die Bedingungen von 28 weit verbreiteten Kreditkarten an. Ausgenommen waren die Kreditkarten von Sparkassen und Volksbanken. Mit allen Karten im Test können Kunden auch kontaktlos bezahlen. Das Ergebnis: Fünf Kreditkarten ragen im Test heraus, weil ihr Einsatz nahezu keine Kosten verursacht. Der teuerste Anbieter verlangte hingegen 136 Euro pro Jahr an Gebühren.
Nutzenverhalten der Kreditkarteüberdenken
Wem Kosten nichts ausmachen, kann das Angebot seiner Hausbank annehmen. Wer auf günstige Gebühren wert legt, der sollte sich überlegen, wie die Kreditkarte am häufigsten genutzt wird. Wer sie etwa im Urlaub - wenn Reisen wieder bedenkenlos möglich ist - nutzen will, sollte auf gute Bedingungen bei Nutzung im Ausland achten. Manche Anbieter erheben hier nicht nur Gebühren für die Abhebung oder Bezahlung in einer fremden Währung. Mitunter wird zusätzlich noch eine Wechselkursgebühr fällig.
Kreditkarten gibt es auch unabhängig von einem Girokonto. Hier sollten Kunden aber darauf achten, wie die Kartenumsätze eingezogen werden. Nicht immer geschieht das automatisch. Wer den vorgegebenen Zahlungstermin verpasst, zahlt unter Umständen hohe Zinsen. (tmn)
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