10.000 alte und junge Fans feiern Techno-Urgestein Sven Väth vor der Residenz in Würzburg
Plus Schon in den 90er-Jahren legte Sven Väth in Würzburger Clubs auf. Am Freitag spielte er vor der Residenz. Wie das Wiedersehen mit seinen alten Fans verlief.
Als Sven Väth am Freitagabend hinter sein DJ-Pult tritt, ruft das Publikum ihm liebevoll "Babba" entgegen. Das Techno-Urgestein wird von seinen Fans gerne als "Papa des deutschen Techno" bezeichnet. Dann legt Väth seine Vinylplatten auf und tausende Fans tanzen zur elektronischen Musik. Zwei Turntables, ein Mixer und seine Platten, mehr braucht der 58-Jährige nicht, um die Menschen zu begeistern. Laut Veranstalterangaben feierten knapp 10.000 Menschen vor der Residenz die elektronische Musik.
Nach Apache 207 und Andreas Gabalier, drittes Konzert auf dem Residenzplatz
Der Platz füllt sich am Freitagabend allerdings langsam. Als der DJ Konstantin Sibold um 18:30 Uhr anfängt seine Platten aufzulegen, tanzen die ersten Fans der elektronischen Musik vor der Bühne. Nach und nach füllt sich der Residenzplatz. Pünktlich um 20 Uhr beginnt Sven Väth seine Show. Nach Apache 207 und Andreas Gabalier war es das dritte Konzert auf dem Residenzplatz dieses Jahr.
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