Trotz beispielloser Pannenserie: Wie sich Rad-Weltreisender Marcus Grech durch die Türkei kämpfte
Plus Der 40-Jährige aus Eltmann ist seit Mai 2022 mit seinem Fahrrad auf Weltreise. Sein Aufenthalt in der Türkei war dabei voller Höhen und Tiefen.
An einem Ausläufer des Tuz Gölü, einem türkischen Salzsee südlich von Ankara, verliert Marcus Grech die Fassung. Die Luftpumpe seines Fahrrads ist kaputt. Er wirft sie zu Boden, schimpft und trampelt auf ihr herum. "Da hatte ich wirklich die Schnauze voll", sagt der Eltmanner, der sich Anfang Mai 2022 mit seinem Rad vom Landkreis Haßberge aus auf Weltreise begeben hat, im Gespräch mit der Redaktion. Inzwischen kann Grech schon wieder über den Vorfall lachen. Es ist nur einer von vielen Tiefpunkten, die ihm seinen Weg durch die Türkei erschwert haben. Aber der Reihe nach.
Als Grech vom heimischen Eltmann aus zu seiner Weltreise aufbricht, führt ihn sein Weg zunächst von Österreich bis Griechenland durch verschiedene Länder in Europa. Mit der Türkei erreicht er im August schließlich die Schnittstelle von europäischem und asiatischem Kontinent. Nach einem Zwischenstopp in Istanbul geht es – nicht mit dem Rad, aber dafür mit der Fähre – über den Bosporus, denn: "Die Brücken sind für Fahrradfahrer gesperrt", wie Grech berichtet.
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