"Hässliche Zahnlücke in der Innenstadt": Welche Folgen hat das Aus von Galeria Kaufhof für Würzburg und Schweinfurt?
Plus Jetzt muss schnell gehandelt werden, sagt Handelsexperte Johannes Berentzen: Welche Probleme der Berater durch die Schließungen der Filialen sieht – und welche Lösungen.
Würzburg wird wohl im August eine Top-Einkaufsadresse verlieren, Schweinfurt hat sie schon verloren: Aus für Galeria Kaufhof in den beiden Städten. Was geschieht jetzt mit den frei werdenden Immobilien und wie verkraften die Innenstädte den Verlust der Filialen des Warenhauskonzerns?
Viel beachtet ist das Hanauer Modell: Die hessische Stadt kaufte nach der Galeria-Schließung im Januar kurzerhand das Gebäude, um seine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Für Würzburg und Schweinfurt aber wäre das nicht ideal, meint Johannes Berentzen. Der 44-Jährige ist Geschäftsführer der BBE Handelsberatung GmbH in München, einem Tochterunternehmen des bayerischen Handelsverbandes HBE.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.