Prozess gegen "Go&Change"-Guru: Zeuginnen versetzen das Gericht, Eltern des Opfers berichten von "Aufpassern"
Plus Zwei Frauen tauchten immer wieder vor dem Gericht in Schweinfurt auf. Als sie aussagen sollten, kamen sie nicht. Ein Experte erklärte "Go&Change" zum "Psychokult".
Eigentlich sollten am Dienstag im Prozess gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" zwei junge Frauen als Zeuginnen befragt werden. Schweizerinnen, die zugunsten von Kai K. aussagen sollten. Doch die beiden Frauen sagten ihr Kommen über eine Anwältin kurzfristig ab. Sie befänden sich gerade in der Schweiz, so die Begründung.
Bei der Vorsitzenden Richterin Claudia Guba sorgt der Vorgang für verärgertes Kopfschütteln. Da die beiden Frauen ihren Wohnsitz in der Schweiz haben, kann die Kammer deren Fernbleiben zwar nicht mit einem Ordnungsgeld ahnden. Gubas Anmerkung dazu ist dennoch deutlich: Sie stelle fest, dass sich gerade die Zeugen der Verteidigung "sperrig" verhielten, sagt die Richterin.
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