Aufregung um ein Feld bei Osterbuch
Am Ortsrand sprießen Maispflänzchen zwischen Getreideüberresten aus dem Boden. Dort darf aber kein Mais angebaut werden. Was sich nach vielen Gesprächen des Bürgermeisters schließlich herausstellt
Große Aufregung in Osterbuch. Immer wieder erhielt Laugnas Bürgermeister Johann Gebele in den vergangenen Wochen Anrufe von besorgten Bürgern. Anlass ist ein Acker oberhalb des Baugebiets „Am Schlehlefeld“ in Osterbuch. Dort sahen die Bürger zwischen braunen Getreideüberresten kleine Maispflänzchen wachsen. Gebele erinnert die Gemeinderäte vor Ort: „Die Fläche ist zum Teil Eigentum der Gemeinde, und aufgrund von Hochwasserschutz gibt es einen Gemeinderatsbeschluss, dass hier auf keinen Fall Mais angebaut werden darf.“
Das Feld ist zum Teil Eigentum der Gemeinde Laugna, der andere Teil gehört einer Erbengemeinschaft. Bei Starkregen lief das Wasser in früheren Jahren immer wieder ungebremst den Hang hinunter bis ins Dorf. Um das zu verhindern, hatte der Gemeinderat vor Jahren entschieden, dass vom Pächter kein Mais mehr angepflanzt werden darf.
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