Bombastisch bis berührend – alles Gitarre!
Wertingen erlebte ein klangvolles Wochenende bei fünf Konzerten, Workshops und menschlichen Begegnungen. Was die Gitarrenkünstler aus aller Welt dazu beitrugen
Backstage begegnen sich das Alegrìas Trio, das gerade das Wertinger Gitarrenfestival eröffnet hat und das Duo Anabel Montesinos und Marco Tamayo. Und es ist ein herzliches Hallo. Man kennt sich in Gitarristenkreisen. Eine Szene, die ähnlich der von Jazzmusikern geniale, international erfolgreiche, aber nach wie vor nahbare Künstler hervorbringt. Und die gaben sich die letzten drei Tage wieder einmal ein Stelldichein in Wertingen. Drei Konzertabende, an denen die unglaubliche Vielfalt der Gitarre gleichzeitig zu einer Reise in die facettenreiche Welt der Klänge, erzeugt von nur einem Instrument, entführte. Bewährt zusammengestellt von Festivalleiter Johannes Tonio Kreusch.
Der war schon am ersten Abend fasziniert von der „wunderbaren und ungewöhnlichen Programmauswahl“ der drei Gitarristen Dimitri Lavrentiev und Klaus Wladar, beide Dozenten am Leopold-Mozart Zentrum der Universität Augsburg, sowie Takeo Sato, Professor für Gitarre am Konservatorium in Vorarlberg, und deren Zusammenspiel.
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