Die jungen Chefinnen des „Echo“
Die Schülerzeitung des Gymnasiums wird erneut ausgezeichnet. Stimmen aus der Chefredaktion.
Die vergangenen zwei Jahre wurde der Echo nicht mit einem Preis ausgezeichnet. Das ist tatsächlich eine bemerkenswerte Tatsache, denn eigentlich ist die Schülerzeitung des Wertinger Gymnasiums ein Dauerkandidat in den einschlägigen Wettbewerben. Heuer war es dann aber wieder soweit: Bayerns Kultusminister Michael Piazolo zeichnete im Rahmen des Schülerzeitungswettbewerbs „Blattmacher“ die erfolgreichsten Redaktionsteams aus ganz Bayern aus. Und dabei landete die Redaktion des „Echo“ auf dem dritten Platz, was zu einem neuen Eintrag im „Jubelordner“ des Echo führen dürfte. Piazolo lobte den Echo und die anderen Beiträge als „Wertvolle Zeitdokumente und Spiegel der Schülergeneration“.
Layoutchefin Julia Seefried und Textchefin Patricia Redl freuen sich über die Auszeichnung. Die beiden Neuntklässlerinnen sind schon seit fünf (Seefried) und vier Jahren beim „Echo“ tätig. Die derzeitige Ausgabe – die innerhalb kurzer Zeit restlos vergriffen war – ziert ein gewitztes Cover, das ein Miniflugzeug zeigt, dass durch ein Wolkenmeer fliegt, das aus Reiskörnern besteht. Passend dazu besagt die Unterzeile der Ausgabe „Abschiede/International/Englisch.“
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