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  3. Keine Rennbahn durch das Ried: Eine sichere Fahrbahn mit Radweg

Keine Rennbahn durch das Ried
25.08.2015

Eine sichere Fahrbahn mit Radweg

Karl-Philipp Sautter will keine Rennbahn durch das Donauried. Der Chef der Bäldleschwaige plädiert aber für einen Ausbau der Ortsverbindung Pfaffenhofen-Donaumünster zur Kreisstraße.
Foto: Foto: Bissinger

Was der Chef der Bäldleschwaige denkt

Bäldleschwaige Das Hofgut Bäldleschwaige, täglich Ziel dutzender Radwanderer, ist unmittelbar vom Wohl und Wehe der Ortsverbindung PfaffenhofenDonaumünster betroffen. Die bewirtschaftete Landwirtschaft mit Übernachtungsmöglichkeiten liegt an einer Schleife des Donauradwanderweges, der über die Straße verläuft. Für Besitzer Karl-Philipp Sautter ist die Funktionalität der Straße deshalb nicht nur ein wirtschaftlicher Aspekt. „Wir wollen hier eine sichere Strecke für unsere Radfahrer und auch für den Autoverkehr.“ Sautter, der seine Landwirtschaft zum beliebten Ausflugsziel erweitert hat, versteht das Hin und Her um den Ausbau der Straße nicht und plädiert für die vom Gemeinderat Buttenwiesen vorgesehene Variante und die Aufstufung zur Kreisstraße.

„Im jetzigen Zustand ist die Strecke sehr gefährlich. Eine Straße mit angrenzendem Radweg ist doch heute Standard“, wundert er sich über die Diskussion. Die Donauweg-Radler, vielfach Familien und ältere Menschen, bevorzugen nach Meinung Sautters einen gut befahrbaren Weg, der sich nicht über viele holprige Ecken in die Länge zieht. Die Radler kommen aus Ulm, erklärt Sautter und wollen zur nächsten Etappe Donauwörth. „Die sind doch froh, wenn sie die 70 Kilometer schaffen und nicht noch über Feld- und Wirtschaftswege einen Umweg machen müssen.“ Vom Vorschlag des Bund Naturschutz, den Radweg von der Straße weg auf Feldwege zu verlegen, hält er deshalb nichts.

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