Die Familie Zenetti schrieb von Wertingen aus Geschichte
Der Wertinger Herbert Petersen stieß zufällig auf die Familiengeschichte. Ab morgen soll sie der Öffentlichkeit zugänglich werden. Einen Zenetti gibt es noch in der Zusamstadt.
Familienforschung nennt Herbert Petersen als sein großes Hobby. 30000 Menschen umfasst seine private Datenbank. Mit ihnen allen ist der Wertinger verwandt. Bei seinen Forschungen „stolperte“ der heute 78-Jährige im Wertinger Stadtarchiv eines Tages hinein in die Familiengeschichte der Zenettis. Verwandt sind die keineswegs mit Herbert Petersen, doch faszinierend allemal. „Sie stellten generationenlang die Bürgermeister in Wertingen“, erzählt Familienforscher Petersen. Jeder Ort sei normalerweise bestrebt, seine bekannten Persönlichkeiten herauszustellen. Wer in Wertingen auf Zenetti angesprochen wird, kenne allerdings meist nichts außer dem Zenetti-Haus.
Das soll sich ändern. Denn mit Petersen hat der örtliche Kulturstammtisch Feuer an dem Thema gefangen. Anlässlich des heutigen 200. Todestages von Giovanni Battista Zenetti wird es in den kommenden Tagen verschiedene Vorträge, eine umfangreiche Ausstellung und eine Diskussionsrunde rund um die Zenettis geben.
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