Ausstellung: Farbenfroh und technisch ausgefallen
Die Bilder der Hobbymalerin Angelika Haschler hängen im Höchstädter Geigerturm. Atmosphäre pur.
Der Regen blieb aus. Unter freiem Himmel hörten die Gäste der Musik der Flötistin Sonja Lenz, mit Gitarrenbegleitung von Gerhard Rehm, zu. Viele Freunde der Künstlerin waren erschienen und trugen mitunter zu einer familiären Atmosphäre bei. Die Malerfreundin Christine Viola hielt eine Laudatio auf die Malerin. Sie lobte die Energie und Lebensfreude von Haschler, die sie fünf Jahre davor bei einem Malkurs in Günzburg kennengelernt hatte. „Sie hat jetzt einen Malvirus“, scherzte die Laudatorin. Ursprünglich wurde Haschler von ihrem Mann zum Kurs angemeldet, um sie von starken Rückenschmerzen abzulenken. Jetzt danke Haschler ihm und ihrer großen Familie für die Unterstützung und für den kritischen Blick auf ihre Bilder bei der Auswahl der Exponate für die Ausstellung.
Zwei Mal musste Claudia Kohout, Mitarbeiterin der Stadtverwaltung, die Malerin zu einer Ausstellung überreden. Schließlich hat sie es gewagt und bekam viel Unterstützung. „Es ist ein tolles Gefühl der Verbundenheit“, sagte die „gute Seele“ des Pfarrbüros Höchstädt. Normalerweise stehe sie nicht im Vordergrund, erzählte Haschler.
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