Hier spricht eine Frau aus Erfahrung
Die Künstlerin Ya-Wen Fu ist offen für verschiedene Perspektiven. Diese braucht es für sie, um Verständnis zu entwickeln.
Von Taiwan zog es die Künstlerin Ya-Wen Fu nach ihrem Studium der Malerei nach Deutschland. Zunächst nach Berlin und von dort nach Leipzig. Angetrieben stets von dem Wunsch nach weiteren künstlerischen Möglichkeiten. Zeitgenössische Kunst wollte sie studieren und Medienkunst. Erfahrungen will sie machen, nicht nur künstlerische, sondern auch im Leben und diese Erfahrungen teilen.
Für einen Monat kam die 38-Jährige so auch nach Wertingen, nahm dort die Chance eines Kunststipendiums im Rahmen der diesjährigen großen Kunstausstellung wahr. Einen Monat lang konnte sie damit den Süden Deutschlands, die kleinstädtische Idylle und die bayerisch-schwäbische(n) Sprache und Gepflogenheiten erleben. Und sie ist begeistert von netten Menschen und allem, was sie im Alltag erlebte. Sie weiß, dass ein Monat eine sehr kurze Zeit ist, um sich irgendwo „einzupflanzen“. Doch was sie gesehen und gefühlt hat, machte ihr Lust auf mehr. Und das sagt eine, die sich intensiv mit Gefühlswelten auseinandersetzt!
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.