Kritisch gegen zu viel Kiesabbau
Binswanger stehen den Anträgen einer Firma ablehnend gegenüber
Binswangen Die Gemeinde Binswangen stimmte in der jüngsten Ratssitzung am vergangenen Dienstag zwei Tekturanträgen nicht zu, also Änderungen von bereits bestehenden Plänen, welche von der Firma Donau-Kies- und Schotterwerk Deil GmbH gestellt worden waren. Das Landratsamt hat gebeten, im wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahren bezüglich Nasskiesabbau eine Stellungnahme abzugeben. Bürgermeister Anton Winkler erläuterte, dass es sich bei den Vorhaben vor allem um Rekultivierungsmaßnahmen handle.
Beantragt wurde im Binswanger Bereich die Erweiterung von Gewässern (Überabbau) an mehreren Seerändern sowie Kiesentnahmen und Verfüllungen von 0,18 Hektar im Bereich des Trenndamms zwischen zwei Seen.
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