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01.07.2010

Nicht die Menge, sondern der Preis ist wichtig

Hubert Sporer prüft die Blätter seines Weizens auf Spuren einer Pilzinfektion. Vom Wachstum her ist ein durchschnittlicher Ertrag zu erwarten. Foto: Brigitte Bunk
Foto: Brigitte Bunk

Region Wertingen Der Zustand des Bodens ist ein wesentlicher Faktor für das Wachstum der Pflanzen. Hierauf hat das Wetter großen Einfluss, und nicht nur die Stimmung der Menschen litt unter dem verregneten Mai. Deshalb dürfte heuer auch die Ernte nicht so ausfallen wie vor einem Jahr.

"In den vergangenen zwei Jahren gab es keinen Maisbestand, der am 7. 7. unter 1,77 Metern war. Heuer werden einzelne Bestände an diesem Tag nicht einmal 77 Zentimeter erreichen", befürchtet Robert Knittel vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Wertingen. Auch wenn momentan ein Wachstum von fünf bis zehn Zentimetern pro Tag möglich sei, werde der Ertrag des Vorjahrs wohl nicht mehr erreicht. Denn die ersten Fröste im Herbst beenden das Wachstum.

Hubert Sporer aus Laugna bestätigt: "Viele Maisbestände stehen derzeit jämmerlich da." Er erwartet eine Ertragseinbuße von 20 bis 30 Prozent gegenüber den vorigen Jahren. Da Sporer den Mais als Futtergrundlage für seinen Milchviehbestand braucht, rechnet er damit, dass er dieses Jahr nichts davon verkaufen kann. Einen Strich durch die Rechnung machte der Regen auch beim Grünschnitt. "Normalerweise ist der erste Schnitt bis zum 10. Mai abgeschlossen", erläutert Sporer. Dies hätten heuer nur wenige geschafft, meint er. Wer am 9. Mai, am Muttertag, gemäht hat, konnte das Gras anderthalb Tage liegen lassen, bevor es wieder regnete. Das Anwelken sei wichtig, denn: "Wird das Mähgut zu nass eingebracht, tritt zu viel Gärsaft aus und es siliert nicht so gut", erklärt Sporer.

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