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Durch starke Schneeverwehungen hatten gestern Vormittag auf der Staatsstraße 2027 zwischen Roggden und Wertingen die Verkehrsteilnehmer schwierige Sichtverhältnisse (unten rechts). Ein Lkw aus Frankreich, der in der weißen Pracht stecken blieb, sorgte für größere Behinderungen (oben). Erst nach mehr als einer Stunde konnten die ersten Autos die neuralgische Stelle im Schritttempo wieder passieren (unten links).
Foto: Fotos: Günther Herdin
Zahlreiche Rutschunfälle auf den heimischen Straßen
Region Wertingen Schneeverwehungen auf den Straßen in der Region haben am gestrigen Mittwoch für zahlreiche Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr gesorgt. Am meisten betroffen waren die Verkehrsteilnehmer auf der Staatsstraße 2027 zwischen Roggden und Wertingen. Dort stellten sich innerhalb einer Stunde zwei Lkw wegen durchgedrehter Hinterräder quer und blockierten die Straße. Einer der beiden Brummis drohte gar die Böschung hinunterzurutschen und umzukippen. Was letztlich zum Glück aber nicht geschah. Er konnte durch ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr aus Roggden auf die Fahrbahn zurückgezogen werden. Der zweite Lkw mit französischem Kennzeichen konnte sich nach eineinhalb Stunden selbst befreien, nachdem der Fahrer Schneeketten aufgezogen hatte. Vorübergehend war die Straße gesperrt, danach allerdings einseitig wieder befahrbar. Erst gegen 9.45 Uhr rollte der Verkehr den äußerlichen Umständen entsprechend wieder normal.
In Strauchreihe gerutscht
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