Riedsender Kirche soll zu Weihnachten wieder glänzen
Die Filialkirche wird derzeit saniert. Vor allem, weil der Dachstuhl morsch ist. Was es kostet und wer bezahlt.
Vor 30 Jahren fand die letzte Renovierung der Riedsender Kirche statt, die zur Pfarrei Wengen gehört. Jetzt sei die Sanierung des Dachgebälkes laut Kirchenpfleger Konrad Mair notwendig geworden, da die tragenden Balkenteile morsch sind und ausgewechselt werden müssen. Ferner müssten lose Putzstellen an der Decke befestigt und die Raumschale im Innern des Gotteshauses neu gestrichen werden. Die Gesamtkosten werden auf 320000 Euro beziffert. Davon trägt die Gemeinde Villenbach acht Prozent der Kosten, sprich 25600 Euro. Weitere Zuschüsse kommen von der Bayerischen Landesstiftung, vom Bezirk Schwaben, dem Landkreis Dillingen und vom Landesamt für Denkmalpflege. Von der Diözese werden laut Kirchenpfleger 60 Prozent der zuschussfähigen Kosten übernommen.
Die kleine Pfarrgemeinde Rieds-end mit ihren 200 Katholiken muss 90500 Euro aufbringen. Weiter sind noch freiwillige Helfer im Einsatz und helfen an der Maßnahme ihres Kirchleins mit. Kirchenpfleger Konrad Mair und die Pfarreimitglieder von Riedsend hoffen, dass an Weihnachten das Gotteshaus wieder offen sein wird. Bis jetzt können die Gottesdienstbesucher in die Kirchen nach Wengen oder anderweitig ausweichen.
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