Strodl will nicht in den Stadtrat
Bürgermeisterkandidat der SPD/KUL verzichtet
Zum Sieg bei der Bürgermeisterwahl in Wertingen am 16. März hat es für den gemeinsamen Kandidaten der SPD und Kommunalen Umweltliste (KUL) am 16. März nicht gereicht. Johannes Strodl kam auf 23,8 Prozent der Stimmen und musste Amtsinhaber Willy Lehmeier den Vortritt lassen (69,5 Prozent). Gleichzeitig kandidierte Strodl auf der Liste SPD/Unabhängige Bürger für den Stadtrat und erzielte hier mit 1384 Stimmen das beste Ergebnis. Gemeinsam mit Otto Horntrich sollte der 62-Jährige die Sozialdemokraten im neuen Stadtrat vertreten. Doch in der vergangenen Woche hat Strodl in einem Schreiben an die Stadt Wertingen erklärt, dass er auf seinen Sitz im Stadtrat verzichten wird.
Strodl, der gestern nicht zu erreichen war, begründete in dem Schreiben an die Stadt, dass er nach längeren Überlegungen zu der Überzeugung gekommen ist, dass aufgrund des Wahlergebnisses vom 16. März viele Wertinger mit seiner Person nicht einverstanden seien.
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